Dimitri Während sie schon aufstand blieb er noch kurz sitzen und sah zu ihr hoch um den Anblick zu genießen. Sah doch richtig gut aus. Wobei gut noch eine Untertreibung des Jahrhunderts war. Doch da sie am Ende das Handtuch um ihren Körper wickelte und so die Aussicht verbarg stand er auch auf und griff ebenfalls nach einem. Mit diesem strubbelte er kurz durch seine Haare und schlang es sich letztendlich um die Hüften. "Und was tun wir denn nun schönes?" fragte er sie neugierig und stieg aus der Wanne. Höchstwahrscheinlich wäre es gut erstmal den Verband zu wechseln da sich die Wunde sonst nur noch mehr aufweichte und das war dann wohl nicht all zu gut.
Tess ich lächelte leicht und sah ihn an. "also ich würde sagen wir machen erst deinen verband und dann.. Naja wir könnten es uns wieder gemütlich machen. Wenn der Fernseher gehen würde könnten wir fernsehen.. Jetzt kann ich dir anbieten ein buch zu lesen" sagte ich leicht schulternzuckend und trocknete mich dann langsam ab.
Dimitri "Gut, dann erstmal ins Schlafzimmer zum Verbinden." meinte er und den Rest konnten sie sich dann auch noch überlegen. "Hast du eigentlich einen Generator hier?" fragte er sie da sie dann auch schon das mit dem Fernsehen ansprach und das doch irgendwie zum Thema passte. Und dieses war das sie hier keinen Strom hatte. Wenn sie schon mal einen Generator hätte wäre das ein Anfang. Dann wäre nur noch Treibstoff nötig. Wenn nicht müsste man vielleicht einen auftreiben. Wäre sicher keine Unmöglichkeit.
Tess ich nickte und ging schonmal ins schlafzimmer. Das handtuch wickelte ich in meine haare und ich zog mir wieder nur ein T-shirt über. Wer wusste denn was sonst noch so passierte..? Bei seiner frage mit dem Generator musste ich überlegen. "Kann sein das einer im Keller ist. Ich weiss es aber nicht genau" sagte ich. Das rathaus hatte eigentlich alles mögliche da unten..
Dimitri Er war dicht auf ihren Fersen und somit direkt hinter ihr als sie das Schlafzimmer betrat. So bekam er auch wieder etwas nettes zu sehen, bevor sie sich etwas überzog. Das tat er dann nicht. Er kramte einfach nur aufs Neue die Verbandsachen aus seinem Rucksack und setzte sich mit dem Handtuch aufs Bett. So würde es sicherlich einfacher für Tess werden sich um seine Wunde zu kümmern. Jedenfalls nahm er an das sie das übernehmen würde. Wobei er sich dann schon mal dran machte den alten Verband abzulösen. "Dann werde ich mich dort dann mal umsehen." wobei es heute dafür vielleicht schon zu spät war. Aber morgen könnte er es machen. Naja, außer er brach morgen ganz früh schon auf.
Tess ich sah ihn an und setzte mich ebenfalls aufs bett und nahm das Verbandszeug. "langsam glaube ich du machst das absichtlich" meinte ich grinsend aber verband ihm ruhig die wunde. Ich machte das ja auch gerne. Das er sich den generator ansehen wollte fand ich ineressant. Vielleicht hatte ich dann ja bald wieder strom.
Dimitri "Ich und etwas absichtlich machen?" fragte er gespielt empört. "Denkst du etwa ich hab mich auch absichtlich von dem Vieh verletzen lassen um dir zu begegnen?" wobei das ja natürlich keine ernste Frage war. Denn das dachte sie bestimmt nicht und er hatte es auch nicht getan. Wäre doch vollkommen irre. Schließlich hatte er gar nicht gewusst das Tess in diesem Dorf sein würde und ihm zu Hilfe eilte. Wenn er es wirklich getan hätte wäre das wohl ins Auge gegangen.
Tess ich grinste und sah ihn an "ja klar." sagte ich und sah ihn an. "eigentlich meinte ich das du immer irgendwas mit deinem verband anstellst damit ich ihn neu mache" sagte ich dann lächelnd und war dann auch schon fertig damit.
Dimitri "Dann warte am besten gleich hier. Ich gehe schnell in die Küche und bekleckere ihn mit Tomatensauce." meinte er breit grinsend und betrachtete ihr Werk. Sie konnte das aber wirklich schön. War ein echt schicker Verband. Da brauchte er doch gar nicht mehr groß etwas überziehen wenn er diesen trug. War natürlich nur ein Scherz. Er würde sich nur nichts anziehen wenn sie sich jetzt hinlegten um noch etwas zu kuscheln. Naja, oder er würde sich höchstens eine Boxershort anziehen und mehr auch schon nicht. Sie hatte dann eben oben etwas an und er unten. So wären sie beide nicht komplett nackt. Wobei ihn das so rein gar nicht störte.
Tess ich grinste "nein lass das. Den verband hätten wir uns dann auch noch sparen können" meinte ich dann. Dazu war das zu schade. Ich sah ihn kurz an und schlüpfte dann ins bett und hiel die decke für ihn auf damit er auch noch mit drunter kam. Das Shirt hatte ich mir ursprünglich auch nur angezogen damit er nicht auf alzu komische gedanken kam. Nach zwei mal sex, nach ziemlich langer abstinenz war ich schon etwas wund.. Es störte zwar nicht direkt aber am ersten tag war das noch etwas unangenehm.
Dimitri "Hab ich auch nicht vor. So viel Verbandszeug hab ich dann auch wieder nicht mit." meinte er zu ihr. Wobei sie es sich dann auch schon im Bett bequem machte. Da sie nicht sagte das er sich unbedingt etwas überziehen sollte tat er es auch gar nicht erst. Er legte sich einfach nackt zu ihr. Da hatte er ja kein Problem damit. War schließlich nicht so als hätte sie ihn nicht bereits nackt gesehen. Außerdem hatten sie eben schon ganz andere Dinge getan. Da wäre es etwas lächerlich sich deshalb jetzt komisch aufzuführen. Wobei sie sich möglicherweise nur etwas übergezogen hatte damit er nicht auf die Idee kam wieder mit ihr zu schlafen. Das sollte er erstmal gut sein lassen. Wäre hundertprozentig zu viel des guten.
Tess Ich lächelte leicht als er ins Bett kam "dann ist ja gut" sagte ich ruhig und kuschelte mich dann ruhig an ihn. Hmm er war das beste Kopfkissen das es gab.
Dimitri Offensichtlich lag sie ganz gerne auf ihm beziehungsweise benutzte ihn als Kissen. Doch wenn ihr das gefiel störte es ihn nicht. Und sie lag ja dann auch nicht auf seiner verletzten Seite so das es wehtun würde. Er fragte sich dann ja nur was sie tat wenn er wieder weg war. Was nahm sie dann zum Kuscheln her?
Tess Ich lächelte und genoss es sehr. Ich genoss allgemein die Zeit mit ihm sehr. Wer wusste denn schon wie lange er blieb..? Vermutlich nur er. Ich Strich leicht über seine Bauchmuskeln.
Dimitri "Brauchst du eigentlich irgendwelche Dinge?" fragte er nach einer Weile nach. "Also Vorräte betreffend." musste ja nicht zwingend etwas zu Essen sein. Konnte alles mögliche sein. Denn wenn er aufbrach könnte er danach suchen. Naja und wenn er zurück kam zu ihr könnte er ihr alles mitbringen. Insofern sie eben etwas benötigte. Denn das er ging war wohl nötig. Er konnte eben nicht die ganze Zeit hier bei ihr sein. Das kam ihm komisch vor. Fast so als wären sie auf einen Schlag ein paar oder so. Aber vielleicht bildete er sich das auch nur ein.