► Allgemeines » Vor- und Nachname: Dimitri Kliment Kosloff » Spitzname: Dim » Alter: 19 Jahre » Geschlecht: männlich
► Sonstiges » Charakter: Dazu soll ich auch was sagen. Wäre doch besser wen ihr selbst was darüber herausfindet. Naja aber ich will Mal nicht so sein. Ich bin eigentlich ein recht umgänglicher Typ. Und alle denken das ich keiner Fliege was zu leide tun könnte. Doch da haben sie sich deutlich geschnitten. Den ich bin sehr leicht reizbar, was wohl an meiner dämonischen Seite liegt. Könnte man so sagen. Sanftmütig wie ein Engel und gefährlich bzw. unberechenbar wie ein Dämon. Meine Laune ändert sich eigentlich meistens sehr schnell und wen ich einen nicht so tollen Tag hab bin ich eben etwas mies gelaunt. Wobei das noch sowas von untertrieben ist. Ich kann rasch alles kurz und klein schlagen. Naja und meine furchtbare Ungeduld und leichte Neugier sind dabei keine große Hilfe. Den die machen das ganze nur noch schlimmer. Und wen mein Dickkopf auch noch ins Spiel kommt, dann ist die Sache für euch schon fast gelaufen. Jetzt denkt ihr sicher ich bin doch echt ein schräger Vogel und damit habt ihr auch recht. Obwohl ich echt nicht so schlecht bin. Mit mir kann man auch Spaß haben und bin für jeden Unsinn zu haben. Auch wen ich schon so alt bin habe ich meinen Humor und Sarkasmus noch nicht verloren. Wobei es ohne auch langweilig wäre. » Sonstiges://
► Allgemeines » Vor- und Nachname: Theresa Scott » Spitzname: Tessa oder Tess » Alter: 17 Jahre » Geschlecht: Weiblich
► Sonstiges » Charakter: Ihr Charakter ist ziemlich umstritten. Auf der einen seite ist sie das liebe kleine Mädchen von nebenan, das mit dem Nachbarshund spazieren geht und auf kleine Kinder aufpasst. Auf der anderen Seite, kann sie ein ziemliches Miststück sein. Sie macht gerne Party und hat eine begabung dafür andere um ihren kleinen Finger zu wickeln. Sie hat halt ein gutes einfühlungsvermögen. Ihr wirklich wares Ich kennt dabei kaum jemand. Vor allem weiss aber niemand, bis auf ihre 'Mitgenossen', was sie kann und was sie eigentlich ist. » Sonstiges: Sie ist ziemlich sportlich und geht Laufen. Parcour laufen um genau zu sein. Ihr ist keine wand zu hoch und keine kluft zu breit. Sie kennt ihre Grenzen da ganz genau aber testet sie trotzdem ganz gerne aus. Wenn sie jemand jagt dann ist es fast unmöglich sie zu fangen.
Dimitri Er lief gerade um sein Leben, denn eines dieser mutierten Viecher war schon wieder mal hinter ihm her. Und das war nicht das erste Mal das jemand einen mords Kohldampf auf ihn hatte. Doch er bezweifelte das er so appetitlich schmeckte wie er vielleicht aussah. Aber er würde sicher nicht stehen bleiben um herausfinden ob er gut schmeckte. So lief er nur noch schneller weiter und zwängte sich durch einen schmalen Spalt in einem zerfallenen Haus. Diesen Weg hatte er schon so oft genommen so das er wusste das es auf der anderen Seite der Trümmer nach draußen ging. Doch er wollte nicht raus, er wollte sich vorerst da drinnen verstecken und hoffte das dieses Ding dann endlich verschwand. So blieb er da drinnen und wartete geduldig ab. Er wartete und wartete und das solange bis Stille da draußen eingekehrt war, erst dann kroch er auf der anderen Seite der Trümmer nach draußen und sah sich um. Doch er konnte nichts verdächtiges sehen. Das riesige Tier mit den scharfen Beißern war weg. Er konnte nur die Überreste von dem sehen was einmal Häuser gewesen waren. Diesen Teil der Stadt hatte es besonders schwer getroffen. Hier hatten diese gefährlichen Pflanzen gewütet. Man würde bestimmt nicht denken das für sowas harmlose Pflanzen verantwortlich waren, doch so war es. Wobei sie aus irgendeinem Grund nicht mehr ganz so harmlos waren. Zumindest einige davon waren tödlich. Gras war ja zum Glück harmlos, denn auf diesem stand er gerade und sah sich wachsam um. Am besten sollte er weiter, er brauchte einen Unterschlupf bevor es dunkel wurde. Dann wollte er nicht mehr irgendwo im freien sein. Das würde er wohl nicht überleben. So hing er sich wieder seinen Rucksack über die Schulter und ging weiter. Dabei kam er an zerfallenen Gebäuden vorbei aus welchen teilweise irgendwelche Pflanzen wuchsen. Sahen zwar recht schön aus, aber waren tödlich. Soweit er wusste war die mit den schönen roten Blüten giftig wenn man ihr zu nahe kam. Eine mit weißen Blüten sorgte wiederum dafür das man einschlief. Wieder eine andere konnte einen lähmen. Doch die gefährlichste war die Schlingpflanze die wie wild wucherte und das innerhalb kürzester zeit. Die verschlang einen mit Haut und Haaren. Doch in diesem Gebiet gab es glücklicherweise gerade keine. Aber bedeutete nicht das es weniger gefährlich hier war. Da waren auch noch die Tiere. Viele hatten sich verändert, waren mutiert. Sie waren entweder ebenfalls giftig oder hatten nur scharfe Zähne und Klauen. War eben sehr gefährlich hier auf der Erde und es gab nur noch wenige Überlebende. Doch diese musste man erstmal finden. Natürlich lebten die meisten irgendwo im verborgenen und versteckten sich sicherheitshalber. Tat er ja auch die meiste Zeit. Wenn er nicht gerade unterwegs war um neue Gebiete zu erkunden. Er war doch wie eine Art Nomade und zog umher. Aber hatte keinen Sinn irgendwo sesshaft zu werden. Nicht in dieser Welt.
Tessa Wie alle pflanzen hassten auch diese Feuer. Statt eines Lagerfeuers hatte ich also eine art feuerwall um meine unterkunft errichtet. Zur not konnte ich also alles in flammen stecken und dann hatte ich zeit zu fliehen. Ich erneuerte grade die abwehrmaßnahmen und drehte meine runde durch das gebiet das ich bewohnte. Die Pflanzen verbrannte ich gleich wenn ich welche sah und das feuer schreckte auch einige tiere ab. Ich bewegte mich dennoch vorsichtig durch das verlassene dorf. Überall waren fallen aufgestellt falls sich doch mal ein tier oder wenn möglich noch ein mensch hier her verirrte. Allerdings hatte ich mich schon damit abgefunden ein ziemlich einsames leben zu führen.
Dimitri Ob er hier endlich einen anderen Überlebenden finden würde? Irgendwie bezweifelte er es schwer, aber vielleicht würde er hier etwas zu Essen finden. Denn seine Vorräte neigten sich leider so langsam dem Ende zu. So würde er nicht mehr lange überstehen, also musste er einfach etwas finden. Ihm reichte schon eine Dose Gulasch und eine Flasche Wasser vollkommen aus. So suchte er weiter das Gebiet ab das er nun schon seit einer Woche erkundete. Aber bis jetzt hatte er noch nicht großartig etwas gefunden. Naja außer ein paar Schokoriegel die ihn aber nicht satt machten. Aber er würde dank diesen noch ein wenig am Leben bleiben. Auch wenn es eigentlich sinnlos war weiter zu kämpfen, doch er konnte auch nicht einfach den Kopf in den Sand stecken. Und somit suchte er unter dem nächsten Trümmerhaufen nach Lebensmitteln. Er schob sich durch einen schmalen Spalt nach drinnen und robbte auf dem Boden weiter. Es war alles vollkommen demoliert, aber vielleicht fand sich trotzdem noch irgendwo etwas. So schob er etwas Geröll beiseite und fand darunter eine Packung Zigaretten. Wow, die waren doch auch etwas für ihn. So steckte er sie in seine Jackentasche und kroch weiter. Nur fand er außer den Zigaretten leider nichts und so kam er wieder unter dem Müll hervor und ging weiter um das nächste Haus zu erkunden.
Tessa ich machte mich auf den weg zurück zu meinem unterschlupf, der aus dem ehemaligen Rathaus bestand. Das gebäude war ziemlich groß aber einige räume waren noch ganz gut erhalten. In einigen hatte ich fallen platziert und in anderen vorräte gesammelt. Meisten ernährte ich mich von Obst und gemüse, das in den benachbarten gärten noch wuchs. Fleisch gab es nur wenn mir was in die Falle tappte oder ich was jagen konnte. Mein glück war das ich ziemlich schnell war und ziemlich geschickt über wände und andere hindernisse kam. Ich ging nach oben in mein Zimmer, wie ich es bezeichnete und verriegelte wie immer die tür. In dem Raum stand ein bett und ein Kerzenständer, ein regal mit büchern und es war sogar ziemlich gemütlich. Durch das fenster hatte ich einen fluchtweg vorbereitet falls ich doch überrascht werden sollte. Ausserdem sah ich die nächste Großstadt im hintergrund als mögliches ziel bei einer flucht. Ich setzte mich aufs bett und schaute nach draussen. Ob es da draussen noch jemanden gab der lebte? Ich sah mich kurz um und schnappte mir einen rucksack. Vielleicht sollte ich einfach mal raus hier aus dem dorf und in die stadt. Neue vorräte waren sowieso nicht schlecht und vielleicht lebte da ja noch jemand.. Könnte aber auch sein das es dort vor tieren nur so wimmelte.. Solche großen Häuser waren wahre brutstätten...
Dimitri Na toll, da war schon wieder eines dieser Tiere. Aber bis jetzt hatte es ihn noch nicht bemerkt und so duckte er sich einfach rasch hinter einem riesigen Felsbrocken. Dort verharrte er leise und griff nach dem Messer das er immer dabei hatte. Es war zwar keine wirkliche Waffe, aber damit würde er sich zumindest annähernd verteidigen können. Seine Schusswaffe steckte zwar in seinem Rucksack, aber er hatte schon seit einer Weile keine Munition mehr. Somit war das Ding vollkommen nutzlos und war eigentlich nur noch unnötiger Ballast. Aber er hatte eben einfach gehofft das er irgendwo Munition finden würde und deshalb hatte er sie behalten. So eine Waffe war schließlich nicht schlecht um sich zu verteidigen. Nun schlich er aber schnell geduckt weiter da das Tier um den Felsen herum schlich. Scheiße. Er musste sich irgendwo anders verstecken oder sich einen Unterschlupf suchen. Zumindest für die Nacht wäre es nicht schlecht etwas zu haben wo er sicher war. Doch hier draußen war er wohl sowieso rein gar nirgends sicher. Also war es so gesehen auch schon vollkommen egal.
Tess Ich warf noch einen blick nach draussen. Es lohnte sich sicherlich nicht mehr für mich los zu laufen.. Ich wäre nicht vor sonnenuntergang wieder zurück... Dafür war der weg zu lang und es war riskant mir dort einen unterschlupf zum übernachten zu suchen. Wer wusste denn schon wo diese Tiere schliefen oder wo vielleicht diese Pflanzen wucherten? Hier in diesem kleinen Dorf kannte ich jede ecke und jedes versteck. Ich wusste wo pflanzen übermäßig wucherten und wann man lieber nicht raus gehen sollte... Doch in der stadt war alles vollkommen anders. Die tiere schlichen sicherlich jederzeit durch die häuser und engen gänge.. Mir war das zu riskant und ich blieb lieber wo ich mich auskannte und mein überleben sicher war..
Dimitri Gleich würde er als Mahlzeit für dieses Tier enden. So hatte er sich sein Ende echt nicht vorgestellt und so riskierte er es einfach und sprang auf die Beine. Doch er blieb kaum stehen, sondern lief los. Zwar waren seine Chancen gering das er ihm entkam, aber er würde es zumindest versuchen. Das musste er tun. Wenn es nichts mit flüchten wurde hatte er eben Pech gehabt. Schien ja sowieso keine Menschen mehr auf diesem Planeten zu geben, also gab es keinen grund weiterzuleben. Wobei er sogar weiter als gedacht kam bevor er zu Boden ging. Sein Blick fuhr herum zu dem Vieh, doch gerade als es auf ihn zuspringen wollte schnappte etwas nach dessen Bein. Eine Schlingpflanze. Verflucht. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Aber wenn die Pflanze erstmal das Tier verspeiste hatte er Zeit zur Flucht und so war er schon wieder auf den Beinen und lief weiter. Vielleicht sollte er die Stadt für heute doch lieber verlaufen und sich wo anders einen Unterschlupf suchen. So lief er einfach immer weiter und weiter. Er wollte so weit wie möglich von dieser Schlingpflanze weg. Wo es eine gab da waren nur noch mehr. Wobei er es nicht als Nest bezeichnen wollte, aber die wucherten dort einfach wie verrückt.
Tess Ich schaute auf den Stand der Sonne und verglich ihn mit meiner kleinen Uhr. Die Batterien wurden schwächer.. Es gab hier in der Nähe einen kleinen Laden der noch Vorräte hatte aber nur wegen Batterien wollte ich nicht los. Allerdings wurde es Zeit die fallen zu kontrollieren. Mittags war es ziemlich ruhig hier so das man eigentlich ungestört raus gehen konnte. Morgens zogen die letzten Nachtaktiven Räuber ihre runden und fingen erst abends bei Dämmerung wieder an. Die Zwischenzeit konnte man zum Jagen und sammeln nutzen. Ich verließ meinen sicheren Raum wieder und legte meine Waffen an. Ich hatte nur ein Messer und einen Bogen aber es war besser als nichts. Pfeile konnte ich mir inzwischen selbst machen aber dennoch musste ich sparsam sein.
Dimitri Gut das er kein Pummelchen war, sonst würde er längst schlapp machen. Doch so sprintete er weiter und dann sah er da vorne seine Rettung. Ein Zaun, da würde er mit etwas Glück unten durch kriechen können. Und da er einen kleinen Vorsprung hatte konnte das wirklich zu schaffen sein. Nur noch ein paar Meter und er hatte es hoffentlich geschafft. Doch da machte ihm das Vieh einen Strich durch die Rechnung und erwischte ihn mit den Krallen an der Seite. Zischend zog er die Luft ein, aber er hatte keine Zeit um stehen zu bleiben. So rannte er weiter und ließ sich dann auf den Boden fallen um unter dem Zaun durchzukriechen. Gerade noch so schaffte er es und sah sich sofort auf der anderen Seite um. Oh, ein Schrottplatz. Das Vieh kam sicher leicht über den Zaun und so lief er zu einem der Wracks und kletterte hinein. Die Türen und Fenster waren zum Glück noch dran und so zog er sie zu und verhielt sich wie ein Mäuschen. Er war gar nicht hier. Und da war das Tier auch schon über den Zaun und streunte herum. Er drückte leicht die Hände auf die Wunde da diese leider mehr blutete als ihm lieb war. Himmel nochmal, das hatte ihm gerade noch gefehlt. Aber vielleicht hatte er zumindest Glück und das Tier ging wieder wenn er nicht auffindbar war.
Tess ich machte mich auf den weg nach draussen und ging meine übliche runde. Dabei drehte ich nochmal durch einen der gärten und ernete ein paar Frühkartoffeln, die ich nachher kochen konnte. Dann suchte ich alles für eine Fackel zusammen. Wenn ich mich in den außengebieten aufhielt war es schlauer Feuer dabei zu haben. Sowohl gegen die Pflanzen als auch gegen Tiere. Mit meinem Provisorium in der hand machte ich mich dann auf den weg in die ländlicheren gebiete. Wenn ich diese hier sauber halten konnte dann würden auch so schnell nichts in das innere des Dorfes kommen... naja auch wenn es vielleicht nur aus wenigen häusern bestand. Geräusche weckten meine aufmerksamkeit und klappern von metall... Es war ziemlich laut.. Vermutlich wieder ein Wildes tier das einen hasen oder ähnliches quer über den alten schrottplatz jagte.. Ursprünglich hatte ich mal geplant mir dort eine Notunterkunft auf zu bauen mit vielen Fallen.. Allerdings hatten viele der kleineren tiere sie oft ausgelöst und ich wollte ihn auch nicht komplett ausbrennen.. Ich lies ihn dann also einfach so und machte abunzu von oben schießübungen. Das Dach des gebäudes darauf bietete sich dafür wirklich an. Ich machte mich dann doch auf den weg zum Schrottplatz einfach um mal nach dem rechten zu sehen.
Dimitri Leider war heute echt ein mieser Tag, denn das Tier spürte ihn dank des Blutgeruches, der in der Luft lag, viel zu schnell auf und bearbeitete nun den Wagen. Echt toll. Lange würden die Scheiben des Autos das nicht mehr aushalten und so versuchte er mühsam auf den Rücksitz zu klettern da er hoffte das er dort etwas besser aufgehoben war. Vielleicht wäre es besser gewesen in den Kofferraum zu klettern. Der wäre wesentlich stabiler. Doch nun war es längst zu spät dafür. So drückte er einfach nur seine Hände auf die Wunde und verhielt sich weiterhin still. Mehr konnte er gerade nicht tun, denn dieses kleine Messer würde ihm gegen das riesige Vieh nicht gerade viel bringen. Deshalb versuchte er damit auch gar nicht erst irgendwas zu tun. Das würde ihn wohl am Ende doch noch das Leben kosten wenn er zuvor nicht verblutete. Er musste sich dringend um die Verletzung kümmern, doch dafür hatte er nun nicht die Zeit. Außerdem sollte er das ganze auch noch reinigen und dazu fehlte ihm das Wasser.
Tess nach ein paar metern kam der schrottplatz in sicht und man hörte ganz deutlich etwas Wüten.. Ich kletterte hinten rum auf das dach und konnte das vieh von hier aus ins visier nehmen. Ich brauchte einen kleinen augenblick um zu Realisieren warum das Tier so auf den Wagen los ging. Da saß doch jemand drin..! Ich zog mir den bogen vom Rücken und legte ihn an. Das tier stand schön auf einem fleck wärend es den wagen bearbeitete. Ich konnte anlegen und zielen. Der erste Pfeil traf es in die Flanke und brachte es dazu von dem wagen ab zu lassen und nach der wunde zu schlagen und sich dann um zu sehen wer es da ablenkte. Ich legte direkt den nächsten Pfeil an und zielte auf den Kopf. Als mir der Pfeil von der sehne schnellte stieß es einen schrei aus und wollte in meine richtung laufen doch vorher traf ihn der feil ins Maul und bohrte sich durch den rachen. Davon wurde es umgeworfen und wand sich auf dem boden. Einen letzten Pfeil legte ich noch an und streckte das Tier damit nieder. Ich kletterte wieder vom dach und machte mich wachsam und vorsichtig auf den weg zu dem Wagen, den das tier so in der mangel gehabt hatte..