Chase

Dimitri
Schmunzelnd sah er ihr nach dem Kuss hinterher und machte sich munter ans Werk. Zwar kannte er sich hier nicht groß aus, aber trotzdem fand er sich gut in der Küche zurecht und räumte nicht nur alles zurück, sondern begann auch gleich abzuwaschen. Dabei überlegte er dann auch was sie heute Abend unternehmen könnten. Aber bis auf Filme gucken und gemütlich machen fiel ihm nicht großartig etwas ein. Doch die Möglichkeiten waren auch begrenzt.

Dimitri
"Dann räume ich hier noch schnell etwas auf." meinte er darauf und war dabei alles zurück zu räumen. Angezogen hatte er sich schließlich bereits zuvor, also musste er das nicht mehr tun. So konnte er die Zeit eben anders nutzen und das auch sinnvoll. Wenn sie zurück kamen hatten sie bestimmt nicht groß Lust die Küche aufzuräumen. So hatte er dann wenigstens bereits einen Teil weg geräumt.

Dimitri
Gegen ein Date mit ihr hätte er ja eindeutig nichts einzuwenden. Wobei das heutzutage wohl kaum noch groß vorkam. Aber warum nicht? Sprach doch rein gar nichts dagegen. Sie könnten Filme gucken und es sich gemütlich machen. Oh und zuvor noch ein schönes Abendessen. Aber würde sich noch zeigen was sie heute Abend alles taten. "Wollen wir dann gleich los?" fragte er und stand dann bereits auf um abzuräumen.

Dimitri
Morgen würde er dann aber ganz bestimmt aufbrechen. Und er würde es nicht aus irgendeinem Grund wieder hinauszögern. Sonst würde er doch tatsächlich nicht mehr gehen. Auf Dauer würden sie ja vielleicht nicht so gut klar kommen, also war es besser wenn er auf Besuch kam und nicht einfach gleich dauerhaft hier blieb nur weil es ihm gefiel.

Dimitri
"Gut, wenn da wirklich noch welcher ist können wir zu zweit mehr tragen." meinte er und lehnte sich zurück da er fertig war mit dem Essen. Er war vollkommen satt und auch zufrieden. Wieso konnte er nochmal nicht hier bleiben? Ach weil es komisch wäre sich hier einzunisten. Das wollte er doch echt nicht, sich in ihrem Quartier breit machen.

Dimitri
Er aß ebenfalls weiter und sah immer mal zu ihr rüber. "Vielleicht finden wir ja auch etwas Treibstoff für den Generator." meinte er. Dann könnten sie sogar heute Abend einen Film ansehen und sich auf die Couch kuscheln oder ins Bett. Kam eben ganz darauf an wo sie fernsehen würden.

Dimitri
"Ich kann dich ja dieses mal begleiten wenn du willst." er war es gewohnt sehr viel draußen zu sein und da war es doch etwas komisch wenn er länger drinnen rum saß. Und selbst wenn sie nicht wollte das er sie begleitete würde er zumindest ein wenig vor die Tür gehen um frische Luft zu schnappen.

Dimitri
"Ist nämlich schon zu spät und ich würde nicht vor der Dunkelheit ankommen." fügte er noch hinzu. Da müsste er schon am richtig frühen Morgen aufbrechen um rechtzeitig anzukommen. Aber vielleicht zögerte er es ja absichtlich hinaus da er noch nicht gehen wollte. War eben richtig schön bei Tess und irgendwie auch so normal. Da könnte man fast denken das der ganze mist nicht passiert war.

Dimitri
"Sieht wohl so aus als würde ich noch eine Nacht hier bleiben." meinte er schließlich und nahm sich dann auch schon etwas. Sie durfte sich auch selbst bedienen und nehmen wonach ihr gerade war. Er hatte für eine kleine Auswahl gesorgt. So hatte er doch schon lange nicht mehr gegessen, also an einem Tisch sitzend. War gestern beim Abendessen das erste mal seit langem gewesen.

Dimitri
So ging er dann auch schnell ins Zimmer wo sie geschlafen hatten und zog sich zumindest eine Boxershort und ein kurzes Shirt über. Die Schürze nahm er einfach mit und kehrte so zu Tess in die Küche zurück. Dort hängte er das Ding zurück und sah selbst auf den gedeckten Tisch. Er hatte einfach genutzt was er hatte und das war eher nicht fürs Frühstück geeignet, aber war schwer heutzutage. Gab ja kein frisches Brot mehr, da müsste man selbst welches backen. Doch ohne Mehl ging das schwer.

Dimitri
"Ich kann ja kochen wenn ich zu Besuch bin. Hab kein Problem damit." meinte er darauf. "Und wenn es dir auch noch schmeckt spricht wirklich nichts dagegen." fügte er noch hinzu. Ihm schmeckte ja was er kochte, aber das sollte bei ihr ja dann auch der Fall sein. Wobei sie nun wieder in der Küche waren und hier war es dann doch wesentlich wärmer. "Ich werde mir mal kurz etwas überziehen um nicht unangemessen hier am Tisch zu sitzen." murmelte er. Und gehörte sich eben nicht nackt, bis auf eine Kochschürze, da zu sitzen.

Dimitri
Schien so als würde sie sich doch mehr Gedanken als erwartet wegen seines Outfits machen. Da musste er dann doch kurz und flüchtig grinsen. "Werde ich etwa in Zukunft öfter bei dir hinter dem Herd stehen?" fragte er dann auch schon nach. Wobei er kaum was dagegen hatte zu kochen. Um ehrlich zu sein hatte er das doch früher auch getan. Also recht gerne gekocht. Passte schließlich nicht so wirklich zu einem Mann.

Dimitri
Der Generator war schnell abgedreht und so machte er auch bereits wieder kehrt und ging zu Tess zurück. "Dann können wir ja mal frühstücken gehen." meinte er zu ihr und wartete das sie voraus ging. Naja, außer sie wollte unbedingt seinen Arsch betrachten. Sie hatte bestimmt längst bemerkt das er drunter nichts an hatte. Würde er wohl jetzt ändern, da er sich kaum so zum Tisch setzen konnte. Oder? Naja ihn störte es kaum, aber Tess ja vielleicht doch.

Dimitri
"Der läuft mit normalen Sprit von der Tankstelle." antwortete er darauf. Und das sollte nicht so schwer werden welchen aufzutreiben. Vielleicht gab es ja sogar hier in der Stadt noch welchen. Ansonst könnte er auch dort nachsehen wo er sich niedergelassen hatte. "Ich werde ihn also fürs erste wieder abdrehen." meinte er deshalb und drehte sich um und ging zurück zum Generator.

Dimitri
Zum Glück sagte sie nichts zu seinem Outfit. Obwohl, von vorne sah man ja nicht ob er da noch etwas drunter trug. Erst wenn man seinen nackten Arsch sah war es mehr als klar. "Wie es scheint schon." sonst würde das Licht nicht funktionieren. "Aber ist leider nicht mehr viel Treibstoff da." hieß also entweder abdrehen und nur zur Not aufdrehen oder eben neuen Sprit dafür suchen. Könnte er ja dann auch tun, aber dafür wäre ein Auto ganz hilfreich um etwas zu transportieren.

Dimitri
Da er nun eben nicht mit Sicherheit wusste ob das Licht oben an war wollte er rauf gehen und nach sehen, doch auf halbem Weg kam ihm dann auch bereits Tess entgegen. "Guten Morgen." meinte er zu ihr und lächelte. "Hat sich oben etwas verändert?" fragte er sie daraufhin schon. Schließlich kam sie von dort und möglicherweise war ihr schon etwas aufgefallen.

Dimitri
Da im Generator wirklich rein gar nichts drinnen war suchte er doch noch den restlichen Keller ab. Dort entdeckte er sogar einige Rohre die er für die Reparatur im Bad gebrauchen könnte. Oh und in der hintersten Ecke war ein Kanister mit Treibstoff. So füllte er etwas ein und warf das Ding an. Das Ding arbeitete doch tatsächlich noch. Eigentlich sollte jetzt Licht brennen. Nur schien hier unten die Glühbirne defekt zu sein. So war es bis auf das Licht einer Taschenlampe stockdunkel.

Dimitri
Da das Frühstück fertig am Tisch stand suchte er sich den Weg in den Keller um nach dem Generator zu suchen. Das er gar nichts anhatte war ihm dabei irgendwie entfallen. Aber ihm war auch nicht wirklich kalt. Und die Kochschürze verdeckte zumindest vorne alles. Irgendwann fand er auch den Keller und das Ding. War zwar nicht das neuste Modell aber es funktionierte. Das Problem war nur das der Treibstoff fehlte. Aber da könnte man möglicherweise welchen auftreiben.

Dimitri
Irgendwann schlief er dann auch ein, doch dieses Mal dann vollkommen traumlos. War wohl die erste Nacht in der er nicht von Tess träumte. Und so wachte er vollkommen ausgeruht auf und wagte es nicht sich zu strecken. Er wollte sie nicht wecken. Da es noch nicht all zu hell war schien es noch früher Morgen zu sein. Dann mal an die Arbeit. So schlich er sich aus dem Bett und deckte sie nochmal ordentlich zu bevor er in die Küche schlich. Oh, er hatte ganz vergessen sich anzuziehen. So griff er nach einer Kochschürze und band sich diese um bevor er sich ans Frühstück machte. Danach kam der Generator dran. Insofern Tess nicht zuvor wach wurde.

Dimitri
Sie war doch wirklich schnell eingeschlafen, schneller als gedacht. Er blieb aber dann doch noch eine Weile wach und überlegte wie es weiter ging. Er sollte dann doch morgen schon aufbrechen. Aber zuvor würde er eben noch wegen dem Generator schauen. Und das mit der Wasserleitung könnte er beim nächsten Besuch in Angriff nehmen. Bestimmt brauchte er dafür auch irgendwelche Ersatzteile. Dann sollte er vielleicht doch zuvor einen Blick darauf werfen um zu wissen was nötig war.