Tess Als er wieder näher kam und in mich ein drang stöhnte ich wieder auf. Ich lies den kopf leicht hängen und genoss seine bewegung sehr. Wenn er nicht weiter gemacht hätte, hätte ich nochmal verführerisch mit meinem hintern wackeln müssen. Es wäre schon mehr als gemein gewesen mich heiss zu machen und dann einfach auf dem trockenen sitzen zu lassen. Jedoch war das ganze ja jetzt vom tisch und ich passte mich seinen bewegungen an und reckte mich ihm entgegen.
Dimitri Dafür hätte sie sich höchstwahrscheinlich revanchiert wenn er das getan hätte und es dann irgendwann zu einem weiteren Mal gekommen wäre. Aber nun brauchte er sich ja keinen Kopf mehr darüber machen. So legte er nun einfach leicht seine Hände an ihre Hüften und machte mit seinen Bewegungen unaufhörlich weiter. Wobei das so auch richtig gut war, vor allem wenn sie den Oberkörper recht weit nach vorne beugte fühlte sich das gleich nochmal ganz anders an. Der einzige Nachteil daran war das er sie nicht küssen konnte. Aber damit würde er klar kommen. Konnte er ja später nachholen. Zumindest hätte er nichts dagegen sie nachher noch etwas zu küssen. Jetzt wollte er aber nur das hier voll und ganz genießen.
Tess Ich stöhnte auf und passte mich seinen bewegungen an. Es war einfach schön so mit ihm vereint zu sein. Nur war die wahrscheinlichkeit das ich kam in dieser stellung relativ gering. Aber darauf kam es mir auch nicht zwangsweise an. Viel mehr ging es mir hier umm das beisammensein. Also heute zumindest.. Gestern war was anderes gewesen..
Dimitri Er hatte dann aber nicht vor ihr keinen Höhepunkt zu bescheren und so griff er auch bereits wieder vor sie um sie erneut zu berühren. Hatte sie doch gestern auch bereits selbst bei sich getan und heute würde er das eben übernehmen. Wobei es ja dann gar nicht so einfach war sich auf beides zu konzentrieren. Aber irgendwie funktionierte es ja dann doch. Sollte ja schon einen gewissen Rhythmus haben. Wobei beides dann doch sehr schnell und hart war. Aber sein Traum hatte ihn eben zuvor schon auf Touren gebracht und das auch noch wirklich zu tun war nur noch besser. Da konnte er doch gar nicht verhindern das er immer mal wieder stöhnte.
Tess ich stöhnte laut auf und reckte mich ihm entgegen als er meine empfindlichste stelle berührte und liebkoste. Dieser Schnelle und harte rhythmus war grade genau das richtige. Mir wurde heiss und kalt gleichzeitig und ich krallte mich leicht ins Bettlaken. Das war sehr gut und ich genoss es sehr. Er steuerte mich so doch sehr gezielt auf einen höhepunkt zu.
Dimitri So würde keiner von ihnen beiden leer hierbei ausgehen. Wäre doch echt nicht fair wenn sie da schon mitspielte und gar nichts davon hatte. So tat er einfach weiter und war nicht gerade zimperlich mir ihr. Er stieß immer wieder in sie und hörte auch keine Sekunde damit auf ihre empfindlichste Stelle zu massieren. Sie sollte für ihn kommen, für ihn schreien. Ja er wollte ihr einfach einen unvergesslichen Orgasmus bescheren.
Tess ich stöhnte ungehemmt auf. Ich hatte es noch nie gemocht wenn ich wie ein rohes ei behandelt wurde. Ich war nunmal eine junge frau die auch einiges aushielt. Ausserdem fand ich hart und schnell manchmal ganz geil.. Nicht immer natürlich aber im augenblick war das doch das richtige.
Dimitri Im Moment dachte er dann gar nicht daran das er ihr weh tun könnte. Und wenn es doch so wäre würde sie sich das bestimmt nicht so einfach von ihm gefallen lassen. Also musste er sich da wohl keine großen Sorgen deshalb machen. Er wollte es gerade mit ihr treiben und sonst nichts. Da war doch nichts von seinem zögernden Verhalten gestern zu erkennen. Keinerlei Zurückhaltung oder sonstiges. Da war einfach nur Tess und er. Die Gedanken würde er sich erst später dazu machen.
Tess ich stöhnte laut auf und mir entkam sogar sein Name. Ich krallte mich ins Bettlaken und reckte mich ihm entgegen. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Man er war aber auch verdammt gut.. Das hätte mich schlimmer treffen können..
Dimitri Ob sie nach der Sache mit den Pflanzen schon mit einem anderen Mann dieses Bett geteilt hatte? Konnte ihm ja eigentlich vollkommen egal sein. Doch hatte ja gerade den Anschein als würde er dafür sorgen wollen das sie alle anderen Liebhaber vergaß. Wobei das ja keiner von diesen One Night Stands war, denn dann wäre er schon längst über alle Berge. Aber was da sonst gerade ablief konnte er auch nicht sagen. Aber es gefiel ihm natürlich unheimlich. So gab er weiterhin sein Bestes, auch wenn er schon total verschwitzt war. Doch er würde nun kaum schlapp machen.
Tess wie gesagt hatte ich vor ihm nur einen Mann gehabt.. und das war auch schon vor den Pflanzen gewesen.. Also schon eine ganze weile her. Jetzt wollte ich mich aber auf das hier und jetzt konzentrieren. Und dieses gefiel mir sehr gut. Mit einem mix aus seinem stöhnen und einem schrei kam ich dann wieder rhytmisch zuckend.
Dimitri Und da hatte sie auch schon ihren Höhepunkt und dafür hatte nur er gesorgt was ihn zum Grinsen brachte, aber nur kurz. Denn kurz nach ihr kam er auch schon und stöhnte dabei laut auf. Sie machte ihn doch echt fertig. Heftig atmend befand er sich noch immer hinter und in ihr. Aber er musste erstmal wieder zu Atem kommen und das dauerte dann doch eine ganze Weile.
Tess ich atmete schwer und mussete mich auch erstmal beruhigen. Mein oberkörper sank aufs bett und mein hintern war ihm immer noch entgegen gestreckt. Ich schloss einen augenblick genieserisch die augen. Ich liebte diese augenblicke nach dem sex. Einfach wundervoll..
Dimitri Anscheinend hatte es ihr wirklich gefallen, sie wirkte zumindest recht zufrieden. So strich er ihr einfach etwas über den Rücken und beugte sich auch ein wenig vor um sanfte Küsse auf ihrer Wirbelsäule zu verteilen. Er musste sich dann dringend etwas frisch machen. Er war vollkommen verschwitzt. Aber das konnte noch warten, denn im Moment hatte er noch keine Lust das Bett zu verlassen. Gerade wollte er nur bei Tess bleiben. Doch ewig war das dann auch nicht möglich. Irgendwann würde er wieder gehen müssen.
Tess wenn ich könnte würde ich vermutlich genüsslich schnurren. Das war so schön.. Ich lächelte und drehte meinen kopf leicht zu ihm. Ich roch vermutlich auch nichr mehr so angenehm und könnte eine katzenwäsche gut gebrauchen. Für mehr hatte ich dann wahrscheinlich schon keine zeit mehr.