RE: PRS || Nirah x Chase - 22

Dimitri
Irgendwann zog er sich dann aber doch aus ihr zurück und legte sich neben sie. Lächelnd sah er sie an und man merkte bestimmt überdeutlich wie zufrieden er wieder mal war. Das war doch eine hervorragende Verwendung für seine Erektion gewesen. Wenn das jeden Morgen passieren würde wäre das doch mehr als nur nett. Doch wenn er wieder ging würde es sehr unwahrscheinlich werden das es dazu kam. Aber jetzt würde er noch nicht gehen. Er wollte sich waschen und dann etwas Essen da er tierischen Hunger hatte.

Dimitri
"Und was hast du denn heute noch so vor?" fragte er sie schmunzelnd und strich ihr sanft durchs Haar. Vielleicht hatte sie ja schon etwas geplant bevor er aufgetaucht war. Wobei er ja gesagt hatte das er eventuell zurück kam, aber sicher war es eben nicht gewesen. Schließlich hätte er auch sterben oder gar nicht erst zurück kommen können. Doch hier war er dann auch schon und das auch noch bei ihr im Bett.

Dimitri
"Dabei kann ich dir ja helfen beziehungsweise Gesellschaft leisten." denn er wusste ja nicht genau wo ihre Fallen waren. Und wäre ja bescheuert wenn er dabei selbst in eine von ihren Fallen tappen würde. Doch zumindest konnte er mit ihr gehen damit sie nicht so alleine dabei war. Wobei er auch noch eine andere Idee hätte. "Oder ich bleibe hier und mache uns in der Zwischenzeit etwas zu essen." er hatte nämlich etwas leckeres für sie beide mitgenommen. Das könnte er auch schon zubereiten. Sie hatte sicherlich auch schon Hunger nach zwei Runden Sex.

Dimitri
Das mit dem Bad klang echt nicht schlecht. Er konnte ja beides machen, also Essen und Wasser für ein Bad. "Ich würde ja auch sagen ich kümmere mich um die Fallen, aber ich hab ja keine Ahnung wo sie sind." und so könnte er sich zumindest nützlich machen. Dann könnten sie auch schon baden wenn sie zurück kam. Und er könnte sie auch mit etwas leckerem zu Essen überraschen. Außer sie wollte zuvor schon etwas essen. Dann wurde leider nicht groß etwas aus der Überraschung.

Dimitri
Wäre gut wenn er vor hatte länger zu bleiben, doch das hatte er eigentlich nicht eingeplant. Zumindest bis zu jetzigen Zeitpunkt nicht. Doch er würde zumindest heute noch hier bleiben und alles weitere würde sich noch zeigen. "Ich denke schon das du das tun kannst." er würde ihr weder etwas stehlen noch sie aussperren. Dazu gab es keinerlei Grund. Das war ihr zu Hause und nicht das seine. Wäre das Letzte wenn er sich ihr Heim aneignen würde.

Dimitri
"Wäre gerade aber so schön bequem." brummte er und brauchte eine Weile bis er aus den Federn kam. Aber wenn sie ihm die Decke wegzog wollte er kaum liegen bleiben. Wurde ja sonst viel zu schnell kalt. So stand er dann langsam auf und streckte sich erstmal ausgiebig vor dem Bett. Er hatte aber keine Lust sich nun großartig anzuziehen. Doch nackt konnte er auch nicht rum laufen. Also sollte er sich vielleicht zumindest eine Boxershort anziehen. Tja und dann musste sie ihm noch schnell sagen wo alles war damit er sich zurecht fand.

Dimitri
Er schlüpfte dann nur schnell in eine Boxershort und fertig. Dann folgte er ihr auch bereits und hörte ihr genau zu. Feuer machen war kein Problem für ihn und so würde er auch das mit dem Wasser hinbekommen. "Wenn du zurück kommst ist alles fertig." versprach er ihr und lächelte sie an. Er würde das schon alles machen. Hoffentlich freute sie sich auch über das was er kochen wollte. Denn er hatte nicht umsonst die Zutaten mitgenommen. Außerdem hatte er da noch etwas in seinem Rucksack das für Tess war. Doch bei der Begrüßung gestern hatte er vollkommen vergessen es ihr zu geben. Aber konnte er ja nachher auch beim Essen tun. War noch genug Zeit dafür.

Dimitri
Er nickte auf ihre Worte hin. Wobei er aber nichts davon brauchen würde, nur sagte er ihr das natürlich nicht. "Pass auf dich auf." meinte er noch schmunzelnd zu ihr und erwiderte den kurzen Kuss. Wobei er dann natürlich noch wartete bis sie ging. Er wollte ihr nämlich noch etwas hinterher sehen. Obwohl das nicht viel brachte, da er sie kaum die ganze Zeit im Blickfeld haben würde. Aber er musste wohl kaum ein Auge auf sie haben. Sie kam doch gut alleine zurecht, sonst würde es sie doch längst nicht mehr geben.