Dimitri Das ihm das zusagte merkte man wohl deutlich da er immer wieder stöhnte. Einmal kam ihm sogar ihr Name über die Lippen. Wäre ja blöd wenn er einen anderen genannt hätte, aber er wusste dann doch noch das sie Tess hieß und das würde er auch nicht mehr so schnell vergessen. Dafür sorgte sie ja dann eindeutig in dem sie ihn ritt. Und wie sie ihn doch ritt. Da bereute er es echt nicht sich darauf eingelassen zu haben. Obwohl er nicht wusste ob es so gut war. Wie würde das denn danach werden? Er hatte keinerlei Ahnung. Aber er wollte sich nun kaum den Kopf darüber zerbrechen. War vollkommen unnötig. Würde sich ja später noch zeigen.
Tess Ich stöhnte ebenfalls immer wieder auf und legte meinen kopf in den nacken. Ich hob mein becken immer wieder und lies mich wieder auf ihm nieder. Mit der einen hand stützte ich mich etwas auf seinem oberschenkel ab und mit der anderen hatte ich meine brust umfasst, die ich jetzt jedoch über meinen körper nach unten wandern lies um mich selbst etwas zu liebkosen.
Dimitri Offensichtlich fasste sich Tess auch alleine ganz gerne an. Das konnte er auch tun. So wanderte eine seiner Hände auch schon hoch zu ihren Brüsten wo sie sich eben selbst noch angefasst hatte und begann sie zu berühren. Die andere Hand blieb dabei an ihrer Hüfte liegen. Und so konzentrierte er sich dann voll und ganz auf das hier. Er strich abwechselnd über ihre Brüste, zwickte sie auch manchmal sanft und hätte das am liebsten mit seinem Mund getan. Nur müsste er sich dazu aufsetzen oder sie weiter runter kommen. Aber so war es doch auch gut. Solange ihr das gefiel tat er das auch ganz gerne.
Tess ich stöhnte wieder auf und als er meine brust übernahm und mich leicht zwickte. Das gefiel mir und schickte immer wieder kleine impulse zu meiner mitte. Es war sehr gut und ich ritt ihn dabei ungehemmt weiter. Ich hatte kein problem damit mich selbst an zu fassen, jedoch hatte ich dazu immer keinen ansporn wenn ich alleine war.. Auch wenn ich von nicht jugenfreien träumen geplagt war.. Das hob ich mir dann lieber für solche augenblicke auf.
Dimitri Er war ja dann auch nicht der Typ der gerne an sich selbst rumspielte. Da kam er sich dann doch irgendwie armselig und jämmerlich vor. Auch wenn die Welt im Arsch war und er nicht an jeder Straßenecke einer Frau begegnete. Da tat er lieber gar nichts und es war tausend Mal besser. Auch wenn es da hin und wieder eine nette Erektion am Morgen gab. Vor allem wenn er von Tess träumte wie es in letzter Zeit der Fall war. Da hatte es ja fast keine Nacht gegeben in der er nicht von der jungen Frau geträumt hatte. Doch das hier war nun keinesfalls ein Traum. Wie schön das doch war. Er träumte nicht nur davon das Tess ihn gerade ritt. Wäre echt schade wenn er aufwachen würde es und nur ein Traum wäre. Da wäre er doch wirklich frustriert deshalb. Vor allem weil er dann ihre Brüste nicht anfassen könnte. Die forderten doch wirklich dazu auf sie zu berühren.
Tess Ich genoss es wirklich sehr und stöhnte immer wieder ungehalten auf. Es dauerte nicht mehr lange bis ich soweit war und kommen würde. Schon letzten monat als er hier ankahm hatte sie unanständige gedanken gehabt. Dennoch hatte sie ihn nicht gleich überfallen wollen.. Vor allem nicht wenn er verletzt gewesen war. Jetzt war das aber nicht mehr das problem. Wir waren zwei erwachsene menschen die sich einfach körperlich näher kamen.
Dimitri Vor einem Monat wäre er wohl echt nicht in der Stimmung für so etwas gewesen. Vor allem hätte er da bestimmt schnell schlapp gemacht auf Grund der Verletzung die noch zu frisch gewesen war. Aber es hatte sie ja nicht davon abgehalten sich anzunähern. Schließlich hatte sie ihn da auch schon berührt und zwar beim Verbinden oder eben als sie ihm den Rücken gewaschen hatte. Tja und jetzt wo er wieder richtig auf den Beinen war sprach echt nichts dagegen sich noch näher zu kommen, auch wenn er nicht wusste was das für die Zukunft bedeuten würde. Aber für die Zukunft war noch genug Zeit und zwar später. Gerade zählte nur das hier und jetzt. Oh und natürlich Tess die auch immer mal stöhnte. Selbst ihr stöhnen gefiel ihm, das war doch nicht mehr normal. Wobei es dann wohl doch viel zu schnell vorbei sein würde. Lange würde es nicht mehr dauern bis er kam. Aber bis dahin noch das beste draus machen.
Tess mein kopf war wie leer gefegt.. Ich konzentierte mich nur noch auf das hier und jetzt. Auf ihn und mich. Mein ritt wurde schneller und härter.. Es kribbelte unter meiner bauchdecke und ich war so kurz davor zu kommen. Ein weiteres kneifen in meine Brust genügte mich laut aufstöhnen zu lassen und zu kommen. Mein innerstes zog sich eng um ihn zusammen und pulsierte wärend mein körper vom orgasmus erschüttert zuckte.
Dimitri Und da kam Tess auch schon und ihr Orgasmus löste letztendlich den seinen aus und er kam in ihr. Dabei stöhnte er laut ihren Namen und schloss seine Augen um es einfach nur zu genießen. Beim nächsten Mal würde er wohl kein bisschen mehr zögern, sondern gleich zur Sache kommen, insofern es ein weiteres Mal gab. Vielleicht war es das jetzt gewesen und fertig. Doch der Moment um darüber nachzudenken war noch nicht gekommen. Im Augenblick genoss er einfach nur seinen Höhepunkt und entspannte sich wieder vollkommen.
Tess Ich genoss die letzten wellen meines orgasmus und sank dann mit meinem körper auf seine brust. Ich hielt die augen geschlossen und genoss seine nähe sehr. Einen augenblick blieb ich noch liegen ehe ich mich nochmal etwas aufrichtete und mich neben ihn fallen lies. Ich öffnete meine augen und sah ihn dann an. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen und schmiegte mich leicht an ihn.
Dimitri Als er merkte wie sie sich neben ihn fallen ließ öffnete er langsam seine Augen und sah zu ihr. So spürte er nicht nur wie sie sich an ihn kuschelte, sondern sah es auch ganz genau. Aber sprach doch nichts dagegen jetzt nun ein wenig zu kuscheln. Er hatte nicht vor jetzt panisch die Flucht zu ergreifen. Wo sollte er im Dunklen auch großartig hin? Vor die Tür gehen wollte er jetzt eindeutig nicht, dafür war er nach der Reise und dem hier viel zu erschöpft. Er würde also nicht weit kommen und vermutlich noch direkt im Stehen einschlafen. So lächelte er sie ebenfalls an und legte dann einfach seine Arme um sie. War doch ein richtig schöner Moment und gerade war er überaus glücklich und zufrieden. Doch sie war auch der erste Mensch den er seit einer Ewigkeit traf der nicht drauf aus war ihm etwas zu tun. Außerdem war sie die erste Frau.
Tess ich richtete mich nochmal notgedrungen auf und zog die decke über uns beide. Wenn wir erstmal ne weile lagen würde es sicherlich ziemlich schnell kalt werden. Dann kuschelte ich mich wieder an ihn und schloss zufrieden die augen. Es war doch ein sehr schönes gefühl im arm gehalten zu werden und nähe zu spüren. Vor allem war ich tiefenentspannt und genoss es sehr.
Dimitri An die Decke hätte er auch denken können, aber er war gerade zu beschäftigt damit gewesen den Moment auszukosten. Aber zum Glück dachte Tess daran und deckte sie beide zu. Und danach legte sie sich glücklicherweise wieder zu ihm oder genauer gesagt kuschelte sie sich wieder an ihn. Da sie die Augen geschlossen hatte tat er dann auch einfach das selbe. Nur merkte er da sofort wie müde er eigentlich war. Bevor er es sich versah war er dann auch schon eingeschlafen. Upps. So schnell hatte er dann eigentlich nicht einschlafen wollen. Aber konnte er nun sowieso nicht mehr ändern. Wobei es nicht lange dauerte und da schlich sich Tess aufs Neue in seine Träume. Nun hatte er ja genügend Stoff zum Träumen. Da sollte man doch eigentlich meinen das er vorerst genug davon hatte, doch trotzdem träumte er von der jungen Frau.
Tess ich kuschelte zufireden mit ihm und genoss diese nähe sehr. Allerdings merkte ich auch das er sehr schnell einschlief. Ich musste innerlich lachen.. War halt so Typisch Mann. Ich wurde aber von seinem gleichmäßigen atem angesteckt und atmete ruhig und schlief ebenfalls ein. Jedoch träumte ich einfach gar nichts. Ich hatte nur einen sehr erholsamen schlaf..
Dimitri Da bekam er doch wieder etwas nettes zu sehen was er doch in echt gerne mit Tess anstellen würde. Nur war er dieses Mal nicht alleine und so war da nun jemand der hören könnte das er einen sehr intensiven Traum hatte, denn da kam ihm ernsthaft ein Stöhnen über die Lippen was darauf schließen ließ. Das würde ja morgen ein tolles aufwachen werden. Aber im Moment war das vollkommen egal da er wirklich gut schlief und gerade um keinen Preis wachen werden wollte. Er wollte erst am nächsten Morgen aufwachen. Wobei er noch keine Ahnung hatte wie es dann weiter gehen sollte. Er würde wohl noch einen Tag bleiben und vielleicht dann wieder aufbrechen. Denn er wollte sich kaum hier bei Tess breit machen.