Tess Ich genoss dieses gefühl was sein Mund auf meiner Haut auslöste schon sehr. An meinem Bauchnabel musste ich leise Kichern. Da war ich dann wohl doch etwas Kitzelig. Ich öffnete meine beine schon aus reflex etwas für ihn und als er mit seinen küssen tiefer wanderte und meine mitte erreichte blieb mir nichts anderes übrig als meine hände wieder in seinen haaren zu vergraben und leise auf zu stöhnen.
Dimitri Dieser Besuch wurde doch immer besser. Er hatte nicht ganz erwartet das es dazu kommen würde, auch wenn er auf Grund seiner netten träume nichts dagegen gehabt hätte. Tja und nun waren sie hier auch schon zusammen. Wobei er ja zumindest noch seine Hose trug, aber sie war dafür vollkommen nackt. Genauso gefiel ihm das und ihr schien es nicht anders zu gehen. Und ihre Handlung beziehungsweise ihr Stöhnen bestätigte es nur noch mehr. So machte er einfach weiter und konnte selbst gar nicht genug davon bekommen. Wobei es in seiner Hose allmählich wirklich sehr beengend wurde. Aber das konnte noch warten.
Tess ich stöhnte immer wieder leise auf. Das war einfach so gut.. Ich entspannte mich vollkommen aber so langsam wollte ich ihn.. Also alles von ihm.. Ich öffnete meine augen, zog ihn leicht hoch und drehte uns einfach. Nun war ich drann mich um ihn zu kümmern.. Ausserdem war es schonender für seine wunde wenn ich oben war...
Dimitri Oh, wie schade das sie ihn weg zog. Er hätte doch liebend gerne weiter gemacht. Er hätte ja um ein Haar beleidigt gebrummt, weil er aufhören musste, doch das verkniff er sich doch noch als er plötzlich unter ihr lag. Schien also doch weiter zu gehen und er hatte schon gedacht das sie genug davon hatte. Nun grinste er sie aber einfach an und war gespannt was sie nun im Schilde führte. Wobei er seine Finger nicht von ihr lassen konnte und so strich er über ihren Bauch und dann einfach über ihren Körper.
Tess ich setzte mich auf und schaute zu ihm hinab. Ich lächelte und spürte genau die Beule in seiner hose. Die sogar ganz beachtliche Beule.. Dabei genoss ich seine berührungen sehr. Ich lies meine hüfte leicht über seiner erektion kreisen und war nur durch den stoff seiner hose von ihm getrennt... Der Raue stoff fühlte sich sehr interessant an.. Dennoch wollte ich den stoff doch langsam weg haben und rutschte etwas auf seinen beinen runter und öffnete seine hose und zog sie ihm kurzerhand von der hüfte.
Dimitri Sie hatte doch ein wirklich bezauberndes Lächeln, das musste er schon sagen. Aber das konnte er dann gar nicht erst tun da sie ihn mit ihrer Bewegung ablenkte und ihn zum Stöhnen brachte. Himmel nochmal. Nun wollte er dann aber unbedingt weitermachen und ja nicht mehr aufhören. Und dann fing sie auch schon an ihm die Hose auszuziehen, wobei er auch mithalf und seinen Allerwertesten etwas anhob um es ihr einfacher zu machen. War ja nur praktisch das er keine Unterwäsche angezogen hatte, so musste sie ihm nicht noch mehr ausziehen. Das sie ihn nackt sah war kein Problem für ihn, schließlich hatte sie ihn bereits entkleidet gesehen.
Tess als ich ihn endlich nackt hatte sah ich ihn lüstern an und setzte mich wieder auf seinen schoß. Ich legte meine Hände auf seine brust und rieb meine heisse mitte nochmal an seiner harten erektion. Das war so ein gutes gefühl.. Allerdings wollte ich ihn auch nicht mehr so lange provozieren. Ich nahm ihn in die hand, massierte ihn nochmal sanft und wollte ihn dann einführen.
Dimitri Er hatte doch unheimlich großes Glück damit gehabt Tess zu begegnen. So gab es Abwechslung in seinem Leben und es war nicht mehr so langweilig und eintönig. Nur konnte er doch nicht hier bleiben, oder? Darüber hatten sie ja auch gar nicht groß gesprochen. Sie hatte nur gesagt das er sich wie zu Hause fühlen sollte. Und gerade tat er das doch wirklich. Er fühlte sich richtig wohl im Moment. Und so keuchte er dann auch schon auf als sie sich nun ohne nervenden Stoff zwischen ihnen an ihm rieb. Ja, so war das doch gut. Doch es ging hundertprozentig noch besser. Und so blieb er liegen und geduldete sich, auch wenn er seine Finger weiterhin nicht von Tess lassen konnte.
Tess Ich platzierte ihn vor meinem eingang und lies mich langsam auf ihm nieder. Schon nach den ersten cm stöhnte ich auf und ich legte den kopf leicht in den nacken. Das war nach doch relativ langer zeit ein doch sehr ungewohntes gefühl.. Ich machte etwas langsamer und lies mich weiter auf ihn sinken.
Dimitri War ein komisches Gefühl nun wieder mit einer Frau zusammen zu sein, aber es war echt nicht schlecht. Er hatte doch schon gar nicht mehr damit gerechnet einer lebendigen Frau zu begegnen. Aber jetzt saß eine doch auf ihm und führte seine Erektion in sich ein. Das brachte ihn zum Aufstöhnen und er drängte ihr seine Hüften entgegen da es ihm eine Spur zu langsam ging. Er wollte endlich in ihr sein, sie spüren. Aber er sollte sich vielleicht gedulden und sie machen lassen. Sie wusste schon was sie tat. Er glaubte kaum das sie auf diesem Gebiet unerfahren war. Zumindest sah es für ihn nicht danach aus.
Tess ich stöhnte auf als er mir seine hüfte entgegen drängte. Allerdings überbrückte das auch die das schwierigste stück und ich sank komplett auf ihn. Mein atem ging schwer aber dieses gefühl ausgefüllt zu sein war einfach unglaublich. Ich hob meine hüfte leicht an und lies mich wieder auf ihn sinken. Das lies mich wieder Aufstöhnen und den kopf in den nacken legen.
Dimitri Endlich. Da war er auch schon in ihr und es war einfach nur wunderbar. Wobei er ja irgendwie gerne oben wäre, aber er wollte erstmal herausfinden wie es nun weiterging. So blieb er dann doch unten liegen und legte nur seine Hände an ihre Hüften. Bis jetzt fühlte es sich wirklich gut an. Und sie hatten ja alle Zeit der Welt. Obwohl, zu lange wollte er auch nicht in diesem erregten Zustand bleiben.
Tess Ich genoss es sehr und wiegte meine hüften dann und bewegte mich so wie es sich für mich gut anfühlte.. Natürlich vergas ich ihn dabei nicht. Ich beugte mich etwas zu ihm vor und knabberte leicht an seinem hals.
Dimitri Er versuchte seine Hüften auch etwas zu bewegen und ihrem Rhythmus anzupassen. Wobei er etwas abgelenkt wurde als sie anfing an seinem Hals zu knabbern. Oh ja, so war das wirklich gut. Tess wusste eindeutig was sie da tat. Da bekam er doch richtig Lust mehr aus seinen Träumen umzusetzen. Obwohl sie das ja nicht wegen seinen Träumen taten, davon wusste Tess ja nichts. Aber vielleicht sollte er ihr davon erzählen. Dann könnten sie noch mehr tun. Haha, er dachte echt schon an mehr. War wohl typisch Mann, oder? Keine Ahnung.
Tess ich richtete mich wieder ein stück auf und ritt ihn langsam und genüsslich. Ich mochte Sex.. Vor ihm hatte ich bisher zwar nur einen freund gehabt mit dem ich sex gehabt hatte aber wir hatten auch ein paar sachen ausprobiert.. Leider ging er dann als ich wirklich gefallen daran fand. Naja das war vergangenheit und jetzt zählte Dimitri. Nach kurzer zeit nahm ich etwas an Fahrt auf und wurde etwas schneller und fester. Ja das war so gut..