Dimitri Sie erwiderte den Kuss doch tatsächlich. Hatte er nicht so ganz erwartet, aber es freute ihn natürlich das sie ihm kein Messer irgendwo rein rammte. So sprach auch nichts dagegen den Kuss fortzuführen, was er dann auch tat. Und dieser Kuss gefiel ihm noch viel besser als in seinem Traum. Aber war das nicht etwas komisch? Schließlich waren sie so gesehen noch immer Fremde. Obwohl sie dafür dann etwas zu sehr wie Freunde miteinander umgingen. Sonst wäre er ja kaum zurück gekommen um nach ihr zu sehen und sie zu besuchen.
Tess ich schmiegte mich leicht an ihn und ging weiter auf den kuss ein. Ohh ja sehr viel besser als in meinem traum. Ich dachte nicht mal im traum daran ein messer ihm irgendwo hin zu rammen. Viel lieber wollte ich das er mir irgendwas irgendwo hin rammte... Okay das ging für den augenblick etwas zu weit. Aber man konnte ja ganz grob in diese richtung gehen..
Dimitri Er wollte es dann aber nicht zu weit treiben. Wobei treiben da schon ganz gut passte. Nur wäre es höchstwahrscheinlich zu vorschnell das mit ihr zu tun. Obwohl, ehrlich gesagt hätte er gar nichts dagegen. War schließlich schon eine halbe Ewigkeit her das er mit einer Frau zusammen gewesen war. Und er würde lügen wenn er sagen würde das es ihm nicht fehlte. Er war schließlich auch nur ein Mann, wenn auch kein so ein Drecksack wie manch anderer der die Gelegenheit sofort ausnutzen würde. So beließ er es vorerst lieber bei dem Kuss, auch wenn er nicht verhindern konnte das dieser leidenschaftlicher wurde.
Tess Ich hatte das leichte Gefühl das er sich doch ziemlich zurück hielt. Auch wenn der Kuss leidenschaftlicher wurde und ich da garantiert mitzog war er doch sehr passiv.. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich weiter. So wie es aussah müsste ich doch das Steuer übernehmen damit hierdraus noch was wurde..
Dimitri Er war ja absichtlich passiver da es wohl keine gute Idee war das zu tun. Schließlich war er echt nicht gekommen um mit ihr ins Bett zu steigen. Er war nur zu Besuch und kaum hier für ein schnelles Nümmerchen. So löste er sich dann langsam von ihren Lippen und sah sie an. Wobei er aber nah bei ihr blieb. "Scheint so als wärst du wirklich auf alles vorbereitet." meinte er grinsend. Sie hatte nämlich nicht sehr überrascht gewirkt. Hatte sie das etwa schon kommen sehen? Oder hatte sie sogar bereits darauf gewartet?
Tess Ich war leicht unwillig als er seine Lippen von meinen löste. Meine Augen öffneten sich und schauten direkt in seine. Ich musste schmunzeln "soziemlich alles, ja" sagte ich, und zog ihn leicht wieder zu mir und küsste ihn einfach weiter
Dimitri Nun war er sich sicher das sein Kuss nicht so unerwartet für sie gewesen war wie gedacht, sonst würde sie ihn doch kaum gleich wieder küssen. Er kam ja nicht mal mehr dazu noch etwas zu sagen. Na gut, küssen war echt nicht schlecht. So erwiderte er den Kuss auch schon wieder, behielt seine Hände dabei aber bei sich. Er sollte sich sowieso noch schonen, schließlich war seine Verletzung noch gar nicht ganz verheilt. Noch dazu hatte er eine anstrengende Reise hinter sich. Aber das würde er nun nicht sagen. Klang ja dann schon komisch.
Tess Ich küsste ihn innig weiter und schmiegte meinen körper an seinen. Ich musste mich ja aufführen wie eine rollige katze.. Im augenblick war mir das aber relativ egal. Nicht ganz so egal war mir das er immer noch eher passiv blieb. Wollte er etwa nicht..? Das widersprach sich ein wenig.
Dimitri Sein Körper schien ja dann anderer Meinung zu sein als sein Verstand. Denn sonst würde sich doch kaum etwas in seiner Hose regen. Echt ganz toll. Das hatte ihm doch gerade noch gefehlt. Wobei so auch deutlich wurde das er nichts gegen mehr als küssen hatte. Sie war nun mal die erste Frau seit einer ganzen Weile. Ach auch schon egal. Wenn sie doch nicht mehr wollte könnte sie ihm das noch immer klar machen. Doch jetzt nutzte er dann doch die Tatsache aus das sie nur ein Oberteil trug und ließ seine Hand einfach unter dieses wandern.
Tess Offenbar war einfach nur etwas überzeugungsarbeit nötig ehe er mitzog.. Meine hand wanderte aus seinem Haar in seinen Nacken und krauelte ihn da sanft. Ich schmunzelte leicht als sich seine Hand unter mein Shirt schob. Ein leises seuftzen schlich sich über meine lippen
Dimitri Nun durfte er also nicht nur von ihr träumen oder sie nackt sehen, sondern sie wirklich und wahrhaftig berühren. Und was er da fühlte war ganz nach seinem Geschmack. So war er einfach mal so frei und zog ihr das Oberteil ganz aus. Jetzt störte da kein Stoff mehr und nun ging er auf Erkundungsmission. Er küsste sich einen Pfad von ihren Lippen abwärts über ihren Hals und stoppte erst bei ihren Brüsten die seinen Mund kennenlernen durften. Mal sehen was sie davon hielt.
Tess Ehe ich mich versah hatte er auch schon mein Shirt geklaut. Ein glück war ich ziemlich zufrieden mit meinem körper und hatte kein problem damit mich ihm zu zeige oder wohl eher zu präsentieren. Als sich dieses mal seine lippen von meinen lösten küsste er meinen hals hinab. Ich reckte meinen kopf leicht damit er besser ran kam. Als er weiter zu meinen brüsten wanderte reckte ich die ihm auch entgegen. Ich seuftze leise auf und sah ihm mit leicht verschleiertem blick zu.
Dimitri Er hatte auch rein gar nichts an ihrem Körper auszusetzen. Obwohl, selbst wenn würde es ihm nicht viel bringen da es keine große Auswahl an Frauen gab. War ja nicht so das man einfach eine in einem Club abschleppen konnte. Doch an Tess war in seinen Augen einfach alles perfekt. So liebkoste er einfach weiter abwechselnd ihre Brüste, was ihr offensichtlich zu gefallen schien. Dann sollte er eindeutig nicht damit aufhören. Er nutzte sie ja nicht nur aus.
Tess Ich sah ihn ruhig an und strich immernoch leicht durch seine haare. Dieses gefühl war einfach einzigartig und wunderbar. Ich seufze immer wieder auf und genoss es sehr das er sich so um mich kümmerte.
Dimitri Wenn schon denn schon sollte das nicht nur ein schnelles raus rein werden und fertig. Wäre ja noch besser wenn er danach auch noch sofort das Weite suchen würde. Oh und wenn er daraufhin nur deshalb zu ihr zurück kommen würde. Also echt, das wäre selbst in dieser Zeit das Letzte. Und so nahm er sich alle Zeit der Welt um sie zu verwöhnen. Wobei er dann der Meinung war das er weiter wandern könnte und so ging es weiter abwärts und er verteilte zahlreiche Küsse um ihren Bauchnabel. Dafür ließ er sich auch etwas Zeit, doch sein Ziel hatte er noch immer nicht erreicht und so kam er dann zwischen ihren Beinen an um sie dort auch zu verwöhnen.