ich kann keine Häuser in sims bauen, bin zu dumm dafür xD __
Alaska stöhnte leise vor Schmerz auf, als sie hochgehoben wurde und kniff die Augen zusammen, um die verschwommene Sicht loszuwerden. Was genau da gerade mit ihr los war, wusste sie nicht. Aber es gefiel ihr überhaupt nicht. Sie versuchte sich halbwegs ruhig zu verhalten und still zu bleiben, um nicht unnötige Schmerzen zu provozieren, jedoch war das nicht so einfach, wenn sie vor Schmerzen kaum atmen konnte. Im Grunde war sie hilflos gegen alles und jeden – und das war das furchtbare daran. Alaska wollte nicht hilflos oder verletzlich wirken. Sie wollte auch nicht von anderen abhängig sein, doch genau das war sie im moment. Viel nahm sie um sich herum nicht wahr, doch sie bemerkte ziemlich bald, dass sie auf frischem Gras lag und auch sonst fühlte sie sich...freier. Ziemlich spät bemerkte sie, dass sie ihre Kleidung los war. Viel bewegen konnte sie sich wegen den Schmerzen jedoch kaum. Als sie die Menschen um sich herum bemerkte, fragte sie sich, an was für perverse Menschen sie da geraten war, die ihren Zustand derart ausnutzten.
Ich versuch irgendwann mal mein glück x'D Hab ein paar ideen aber weiss nicht ob das in Sims umsetzbar ist :'D ___ Rick wurde von Lissy aus dem Praxisraum geholt und machte sich so schnell er konnte auf den Weg nach draußen wo Alaska schon lag. Er beäugte sie und kniete sich neben sie. Das war ja nur eine Frage der Zeit gewesen bis es so weit war. Lucy hatte schon dafür gesorgt das sie aus den Klamotten raus kam. Das ar gut insoweit, dass ihre eigene Haut den wolf schon genug behinderte und in der ersten Wandlugn war es einfach angenehmer wenn nichts weiter störte. Rick schickte dann auch Lissy, die beiden Jungs und zwei weitere Wölfe wieder rein. Alaska war kein reguläres Rudelmitglied also ging er davon aus das sie die Anwesenheit der anderen eher Störend als helfend empfand.
Alaska bemerkte nur am RNde, dass Rick da war. Jedoch kam sie nicjt umhin sich zu fragen, was er so an sich hatte dass sie sich in seiner Nähe wohl fühlte. Gerne hätte sie ihn angeschrien oder getobt, doch im Moment ging es ihr so miserabel, dass sie nur schlafen wollte. Flach atmend schloss sie die Augen und versuchte sich ein wenig auszuruhen, doch war das Dank der Schmerzen schon ein Ding der unmöglichkeit. Lieber wäre ihr nun auf jeden fall eine ordentliche Dosis Morphium. Schluchzend kauerte sie sich zusammen und versuchte sich vor seinen Blicken zu verstecken, als ein stechender Schmerz durch ihr Bein raste und sie aufschreien ließ. Wimmernd ballte sie die Hände zu Fäusten und versuchte durch den Schmerz zu atmen.
Rick sah ihr zu. Wirklich viel machen konnte er nicht. Da musste sie ganz allein durch. Sie wehrte sich allerdings etwas zu sehr dagegen. Als sie aufschrie konnte er mit ansehen wie sich ihr Bein schon verwandelte. So eine stückchenweise Wandlung war unangenehmer als eine gesammte.. ~"Alaska.. Es ist inordnung.. Ich weiss es tut weh.. Es tut sehr weh. Aber du darfst nicht dagegen an kämpfen.. Es geht schneller vorbei wenn du.. los lässt~" versuchte er ihr zu vermitteln.
Noch nie in ihrem Leben hatte Alaska derartige Schmerzen verspürt - und gewisser maen war sie auch froh darüber. Das allerdings erleben zu müssen, war gar nicht so einfach, schon eher traumatisch. Was da genau passierte wusste sie ja nciht, da sie nicht an sich heruntersehen konnte. Sie spürte nur diesen Schmerz, der ihr schon beinahe den Atem raubte. Rick allerdings, schien ja sehr lustig drauf zu sein — Wie sollte sie sich auf etwas einlassen, von dem sie keine Ahnung hatte? Wieso sollte sie sich in diesem Schmerz verlieren, anstatt zu versuchen es halbwegs zu ertragen. Sadistisch veranlagt war sie jedenfalls nicht und wenn er ihr nicht helfen konnte, sollte er sie in Ruhe lassen. Ein lautes Knacken war zu hören, als sich ihre Schulter an einen Körper anzupassen versuchte, dem Alaska weit noch nicht gewachsen war - schließlich hatte sie keine Ahnung. sie wusste nciht, was alles auf sie zukam..
Ich Sitz seit 4 Stunden dabei dieses Haus zu bauen und hab grade mal die Küche und das Büro fast fertig :'D __ Rick sah ihr zu und knirschte mit den Zähnen. Es gab keine Möglichkeit für ihn ihr den Schmerz ab zu nehmen. Er konnte nur für sie da sein. Hätte sie ihm geglaubt, hätte er sie darauf vorbereiten können. Ihr erklären können was da mir ihr passierte.. Der Zug war nun allerdings leider abgefahren .
Alaskas Körper veränderte sich nur langsam, quälend glich es schon fast einer ihr auferlegten Tortur. Wimmernd und verschwitzt kullerte sie auf dem Waldboden herum und versuchte so gut es ging wach zu bleiben, jedoch war sie an das alles nicht gewöhnt. Nicht an diese Schmerzen und diese Anstrengungen für ihren Körper. Dieses ständige Adrenalin, das mit jedem Knochenbrechen durch ihren Körper jagte. Sie wurde schlussendlich müde, dabei war sie noch lange nicht fertig. Erschöpft schloss sie die Augen, weil sie sich schlussweg kaputt fühlte. Genau das war sie ja auch, waren ja ziemlich viele Knochen gebrochen und es hörte eifnach nicht auf.
Rick sah ihr zu und wusste wirklich nicht was er machen sollte. Er versuchte es dann einfach wieder mit Smalltalk. Einfach das sie seine Stimme hörte. Mehr wusste er Wirklich nicht zu tun
Wie lange es gedauert hatte wusste Alaska nicht, aber irgendwann nach gefühlten Stunden voller Schmerz hörte es auf. Zwar waren ihre Sinne vollkommen durcheinander und verzerrt, doch diese rasenden Schmerzen und das Knacken ihrer Knochen waren vorbei. Immer wieder sank sie in die Dunkelheit, war ihr Körper einfach vollkommen übermüdet und erschöpft von diesen unnatürlichen Vorgängen. Was auch immer das war, Alaska war froh, dass es endlich vorbei war und sie sich nun wieder ausruhen konnte.
Rick saß die ganze zeit bei ihr und überwachte den vorgang der verwandlung. Nicht das er sonderlich viel tun könnte aber vielleicht half es etwas zu wissen das jemand da war. Als sie sich verwandelt hatte und da auf dem boden lag richtete er sich auf und entledigte sich auch seiner klamotten und Verwandelte sich selbst. Das war längst überfällig. Er brannte schon darauf wieder Frei durch die Wälder laufen zu können. Allerdings musste er sich erstmal um Alaska kümmern.
Alaska lag regungslos auf dem Waldboden und hing eher in so einer Art verzerrten Realität. Da waren diese Stimmen in ihrem Kopf, dieses merkwürdige Brennen ihrer Gliedmaßen, als ob sie ihr selbst nicht mehr gehören würden. Sie fühlte sich generell..zu klein. Als wäre sie aus ihrem eigenen Körper verdrängt worden. Das gefiel ihr natürlich gar nicht, denn dieses Gefühl des Verschwindens wollte sie nicht erleben. Nicht in diesem Ausmaß.
Rick spürte das Reissen seiner haut und das Brechen seiner knochen im inneren. Allerdings ging das ganzte bei ihm schon so schnell das es nur sekunden brauchte ehe er als Wolf da stand und sich das bisschen Taubheit, das immer bei verwandlungen über blieb, aus den Pfoten schüttelte. Er blickte den am boden liegenden Wolf vor sich an und trat vorsichtig zu ihr. ~"Alaska? Hörst du mich? Es ist okay. Es ist vorbei"~ Sagte er ruhig zu ihr.
Müde atmete sie die kalte Luft ein und versuchte sich so ruhig wie möglich zu verhalten, da sie nicht noch mehr Schmerzen provozieren wollte. Das gerade eben war ihr genug für ihr restliches Leben. Als Rick sie dann ansprach, reagierte sie nicht groß rauf. Was hätte sie schon sagen können? Danke? Dass es vorbei war, wusste sie selbst, das half ihr aber nicht in diesem verdammten Zustand raus. Es war alles einfach...zu viel. Zu laut, zu warm und zu intensiv.
Rick sah sie ruhig an und versuchte ihr zu erklären was vorgegangen war und was nun los war. ~"Der Biss an deiner Schulter war ein WerWolfbiss, wie ich schon versucht habe dir zu erklären. Und du hast dich grade eben in einen Wolf verwandelt"~ teilte er ihr mit
Alaska wollte ihm nicht glauben, sie wollte einfach nicht. Denn alles an seinen Worten sprach gegen ihre Überzeugungen. Zwar konnte sie ihn nun nicht mehr leugnen, da sie sich definitiv nicht mehr normal fühlte, doch hatte sie nicht die Kraft dazu, die Augen zu öffnen und sich anzusehen, was da passiert war. Eigentlich wollte sie auch gar nichts hören, sie wollte nur in Ruhe gelassen werden. Das versuchte sie ihm auch klar zu machen, aber sie bekam ja keine Worte raus – nur ein leises, schwaches Knurren.