Alaska gab bloß ein leichtes Schnauben von sich. Das war doch humbuk. Wieso sollte sie ihm das glauben, das war doch alles schwachsinnig. ~oder ich tu das einfach nicht mehr, dann passiert nichts vor alledem~ und womöglich hatte sie dann auch ein normales Leben. Es war nicht ihre Entscheidung gewesen, gebissen zu werden und wenn sie die Wahl hätte, würde sie es rückgängig machen. Nur wegen dem würde sie ihr Leben nicht wenden. Mühselig richtete sie sich halbwegs auf, bis sie dasaß und zögerte einen Moment, ehe sie sich etwas wackelig auf die Beine kämpfte.
Rick sah ihr ruhig zu und schmunzelte leicht ~wenn du es nicht tust, passiert es irgendwann Automatisch. Meistens so ein mal im Monat. Und dann in den unpassensten Momenten~ Meinte er und schmunzelte etwas. Er sah zufrieden wie sie sich aufrichtete und versuchte aufzsutehen. Das war schon mal etwas.
Alaska wollte dasa alles nicht mehr hören und das machte sie ihm klar, indem sie den Kopf schüttelte. Ein wenig unsicher stand sie dann auf allen Vieren und tat sich mit dem Gliechgewicht ein wenig schwer, da alles irgendwie verschoben war. ~schön. Kann dir doch egal sein~ ob sie sich nun in der Bibliothek oder zu Hause verwandelte, war da auch schon nebensächlich.
Rick sah sie an ~wäre es auch wenn es nicht unser aller Existenz gefährden würde. Sobald du dich irgendwo unkontrolliert verwandelst und gesehen wirst landest du schneller wieder in so einem labor als du Wolf sagen kannst~ meinte er und stellte sich aufrecht hin. Ganz sicher gab es im ganzen Land noch mehr von diesen Laboren. Dies eine wird nicht saß einzige gewesen sein.
~und wenn ich in nem Labor verrecke, gefährdet das eure Existenz? ~ das wollte sie zwar nicht so recht glauben, aber wenn er glaubte.. sie wollte ihn nun auch nicht vor den Kopf stoßen, das hatte sie bereits genug getan. Allerdings hatte sie langsam genug von diesem ganzen Gerede, das sie sowieso nicht verstand. ~ ich will wirklich ins Bett, sonst schlaf ich hier auf dem Boden ~
~du gehörst nun quasi zum Rudel. Wir helfen unseren rudelmitgliedern wo wir nur können. Und wenn einer von uns irgendwo fest gehalten wird dann werden wir helfen ~ teilte er ihr mit. Er sah sie dann an und nickte dann langsam ~du kannst gleich schlafen. Lass und nur ein Stück spazieren gehen. Die Bewegung tut gut~ sagte er zu ihr.
Alaska verdrehte genervt die Augen, da er sie offensichtlich nicht zu verstehen versuchte. ~ich gehöre keinem Rudel an und das will ich auch gar nicht, wenn ich könnte würde ich das alles Rückgäbgig machen. Aber ich kann nicht. Also bitte hör auf mir Sachen erzählen zu wollen, die ich sowieso nicht hören will~. Das einzige was sie interessierte, war wie schnell sie hoer wieder verschwinden konnte, egal wir wenig ihm das schmdckte.
Rick sah sie an und legte leicht die ohren an ~Genau du kannst es nicht ändern, trotzdem gibt es dinge die du wissen musst. Du musst nicht hier bleiben aber trotzdem musst du noch einige Grundlagen lernen bevor ich dich ruhigen gewissens in die öffentlichkeit lassen kann~ Sagte er
Dinge, die sie wissen musste. Gab es denn noch mehr, abgesehen davon dass sie sich ungewollt in ein Monster verwandelte? ~dann bringen wirs hinter uns~ Alaska zweifelte, dass er da grosse Lust hatte. So schnell sie das hinter sich hatten, desto eher konnten sie wieder getrennte Wege gehen.
Rick sah sie an und nickte dann. Gut das war schon mal ein fortschritt. ~Lass uns ein stück gehen. Das Hirn funktioniert besser wenn man in bewegung ist~ meinte er und schlug den weg zu einem etwas ausgelatschten Trampelpfad ein. Dabei schaute er nach ob sie auch mit ihm kam
Alaska war genervt von der ganzen Situation und verstand auch noch nciht wirklich, was das alles für sie bedeuten sollte. Und das machte sie wütend; diese wut ließ sie im Moment an Rick aus. Das tat ihr zwar leid, aber sie wusste nicht, was sie sonst machen sollte. Wortlos versuchte sie ein Bein vor das andere zu stellen, kam sich daei allerdings ziemlich unbeholfen vor und schwankte auch ordentlich..
Ich hab jetzt Frettchen *-* :D ___ Rick lies ihr alle zeit die sie brauchte und wartete ruhig auf sie. Er kannte es schon das doch einige die frisch verwandelt waren mit ablehnung und unglauben reagierten. Allerdings war sie da ganz forne mit dabei.
Alaska glaubte immer noch, dass das alles nur ein schlechter Traum war und sie bald aufwachen würde. Sie hoffte es zumindest. Solch abartig lebendige Träume hatte sie bisher allerdings nie erlebt, weswegen ihr die Frage blieb, wie ihr Verstand soetwas zusammen schustern konnte, wenn sie nicht einmal an Werwölfe glaubte. Leise frustriert schnaubend versuchte sie sich an einem weiteren Schritt, kam allerdings durch die vielen Beine etwas durcheinander und landete - wie erwartet - mit einem Grummeln auf dem Gras.
Rick setzte sich noch mal während er auf sie wartete und schaute ihr zu, wie sie versuchte mit ihrem Schicksal klar zu kommen. Auf für ihn war es immer noch eine Umstellung, jedes mal wenn er sich verwandelte. Jedoch war er inzwischen so geübt darin, dass er sich sogar in der Bewegung verwandeln konnte. Ohne auf die Nase zu fallen wohlgemerkt. Trotzdem konnte er mit ihr Mitfühlen und machte sich nicht, wie sie vielleicht denken mochte, über sie lustig nur weil sie ihre Beine nicht sortiert bekam.
Viel Lust herumzulaufen hatte Alaska nun nicht wirklich. Und warum sollte sie sich auch zwingen, wenn sie wusste dass es ja nicht half. Alaska war nie eine Person gewesen, die sich zu etwas zwang – wenn doch dann kam meistens nur Dreck raus. Als Wolf durch die Gegend laufen war nun auch keine Aktivität, die sie sich erträumt hatte. Zudem war sie ziemlich müde und würde viel lieber in einem warmen Bett schlafen. Müde blieb sie daher auf dem Boden liegen und schloss ihre schwere Augen, während sie versuchte Rick zu ignorieren. Ob er nun wollte dass sie mit ihm lief oder nicht war ihr egal, da konnte er noch so unzufrieden mit ihr sein. Sie wollte ja nicht einmal bei ihm sein..