Alec Sanft belohnte ich sie mit einem Kuss. Ihr lächeln hatte den Raum erhellt und war einfach wunderschön. Da ihre Oma nur zögerlich hereinkam, stand ich auf und machte ihr platz. Ich setzte mich auf die andere Seite sodass ihre Oma direkt in ihr Blickfeld trat. Sie hatte tränen in den Augen, als sie lea wach sah
Alec Ihre Oma war ziemlich aufgelöst, lachte aber gleichzeitig. Lächelnd legte ich eine Hand auf Leas Schulter. "sie freut sich nur dich munter zu sehen", beruhigte ich sie.
Alec Eine leicht verwirrter Gesichtsausdruck huschte über Leas Gesicht. Auffordernd sah ich ihre Oma an, die es verstand und kurz im Bad verschwand um sich zu sammeln. "sie kommt gleich wieder", informierte ich Lea die es ja nicht sehen konnte
Lea Ich sah zu Alec, der noch etwas in meinem Blickfeld stand und sah ihn an. Im Moment wollte ich nichts lieber, als mich bewegen und ihn in den Arm schließen...es fühlte sich an, als wäre dies fast unerreichbar
Alec Ich versuchte ihren Blick zu deuten. "es wird alles wieder in Ordnung kommen", machte ich ihr Hoffnung. "du wirst wieder nach Hause kommen, laufen und alles andere können, was du kontest"
Alec Seufzend brach ich ab als ihre Oma wieder hereinkam. Sie musste nichts von meiner Stimmung mitbekommen. Fröhlich erzählte sie Lea von den letzten Tagen, ehe sie sich dann nach einer halben Stunde verabschiedete
Alec Als sie Schließlich weg war, setzte ich mich auf ihren Platz und beobachtete Lea. "das leben geht weiter", stellte ich fest. "meine Familie ist nach Vollmond auch weiter gereist", erzählte ich ihr.
Alec "sie kommen wieder wenn es dir besser geht", ich hoffte dass war es, was sie wollte. Es war schwierig mit ihr zu reden, wo sie einen doch Verstand aber selbst nichts sagen konnte