Eden "Wir haben keinen Stall!", rief ich zurück. "Du musst es wohl oder übel frei. Lassen und darauf hoffen, dass es nicht auf dem Teller landet" mit dem Fuß prüfte ich die Temperatur des Wassers, aber sie war natürlich perfekt. Grinsend stieg ich in das Wasser, was mich sofort beruhigend umschwappte. Auch wenn ich Wasser hasste, ich bräuchte jetzt ganz dringend etwas zur Beruhigung!
Quinn "nein!" sagte ich sofort "es kann nicht weg es ist das einizdsgte was ich habe!" ich lehnte mich gegen die wand. lief dna aber raus zu mein braunen "ich komm weider" fllüsterte ich leise und drückt eihn ein kuss auf die weiche nase und brachte ihn in den wald, ich baute ihn eine art stall und ging dnanwieder zuerück, in den raum mit den kalten schränken. ich drückte wieder auf ein knopf wo "bier" draufstand ich hoffte es war der aufgeschäumte urin und mein wunsch bestätetigte sich ich lächelte nahm das glas und ging zum langen weichen stuhl und setzt emichd rauf
Eden Säufzend stieg ich aus der Wanne, trocknete mich ab und zog mir die Sachen wieder an, die meine Marschiene gerade gewaschen und getrocknet hatte. Meine Haare ließ ich nass herunterhängen. Barfuß tapste ich zurück ins Wohnzimmer und stellte mich mit verschränkten Armen vor Quinn. "Okay, es gibt einige Regeln, die du beachten musst, okay?" Ohne eine Antwort abzuwarten redete ich weiter. "Erstens: du drückst keine Knöpfe, die du nicht verstehst! Das ist mein Ernst." Er könnte die Überwachungskameras wieder anstellen. "Zweitens: mein Schlafzimmer ist tabu, da gehst du nicht rein!" Ich deutete auf den Raum. "Drittens: du machst weder den Der sehet, noch den CD Spieler oder das Radio an!" Ich deutete wieder auf die Geräte. "Und die vierte und wichtigste Regel: Verlasse niemals, NIEMALS das Haus, ohne mich vorher zu fragen! Haben wir uns verstanden?!"
Eden Ich seufzte. "Nein, aber pass auf, da ist Alkohol drin..." Ich ging in die angrenzende Küche, schaltete den Rauchmelder aus und zündete mir eine Zigarette an. Wabernd quoll der Rauch empor, den ich aus dem Mund pustete. Mir gingen die verschiedensten Gedanken durch den Kopf und ich beobachtete Quinn. Meines Wissens Nacht konnten sich Rebellen nach einer Gehirnwäsche nicht mehr an ihren Namen oder überhaupt etwas erinnern. Die Meisten bräuchten ihre Zeit, um sich daran zu gewöhnen, mit Armen und Beinen umzugehen. Vielleicht tauschte ich mich ja, er hätte mich auch einfach anlügen können. Abermals zog ich an der Zigarette und ich nahm mir ein Buch aus einer Schublade.
QUinn ch zog mein hosen bein hoch dass ich die klaffend ewunde im knie ansehen konnt etrank aber wieder von diesen bier, iwie konnte ih damit nicht aufhören
Eden Ich atmete langsam aus. naja, verbluten lassen konnte ich ihn auch nicht. Aus dem Schrank nahm ich das Verbandskästchen, legte meine Zigarette beiseite und kniete mich vor ihn. "Wo tut's denn weh?", fragte ich nach, achtete weiterhin auf meine monotone Stimme.
Quinn ich sah sie an "geht schon" murmelt eich und wischte das runterlaufende blut von mein haarigen schienbein, "abe rich denke die wunde ist nicht zu übersehen"
Eden Ich zog eine Grimasse. Ich studierte was völlig anderes! "Okay...", machte ich nachdenklich und wühlte in dem Verbandskasten rum. Ich zog eine Flasche Desonfektionsmittel raus. Mit einem prüfenden Blick auf die Wunde fing ich an das Alkoholzeig darauf zu sprühen. Danach nahm ich ein anderes Spray. Man nannte es hier 'das Wunder', weil sich Wunden schon nach zehn Minuten völlig geschlossen hatten. Nur Brüche könnte man noch nicht mit irgendeiner Medizin heilen. Auch dieses Mittel sprühte ich darauf und sofort fingen die Zellen an sich zu erneuern und zu teilen.
Quinn "was ist das?" fragte ich mein bein fühlte sich seltsam an und mir gefiel das eiglt ganz gar nicht. "was sit das!" fragt eich pansicher als ich ich sah das die wunde sich zu schliesen begann
Eden Ich sah zu ihm auf. "Wir nennen es 'das Wunder'. Es regt deine Zellen an, sich schneller zu teilen und zu erneuern." Ich packte alles wieder ein und stand auf. "Ich werde jetzt schlafen, in zehn Minuten bist du wieder heile!" Ich nahm ihn das Bierglas aus der Hand und schlich in mein Zimmer. Mit einem Schnipsen ging die Deckenlampe aus und nur noch eine Tischlampe in Form einer Blume erleuchtete den Raum. Müde ließ ich mich in mein Himmelbett fallen.
Quinn sie sagte die wahrheit, nach ein paar Minuten war mien gnazes Knie genauso braun und haarig wie vorher. Lange wuenderte ich noch drüber. Mit einen 3. Bier in der Hand nahm ich mir noch die zeit mein wams und mein oberteil auszuziehen und legt emich dnan noch ins bett und stellte das halbvolle bierglas neben den langen weichen stuhl ab, iwie schwummert e es mir etwas, besitmmt weil ich müde war. ich legte mich hin und schlief ein
QUinn Als ich aufwachte, war ihirgendwi eimme rnoch müde, aber ich hatte lang enicht mehr so gut geschlafen. ich hatte ein bärenhunge rund trank noch den rest vom bier aus um mr dnn gleichein neues zu holen und mich weider auf sbett zu etzen
Eden Mein Wecker klingelte mich aus meinem traumlosen Schlaf. Ich tastete danach und drückte auf den Aus-Knopf. Ausgeschlafen, wie immer stand ich auf. Ich hatte wohl gestern im ganzen Trubel vergessen meine Kleidung zu wechseln. Sie war ganz verknittert, aber ich war ja eh Zuhause. Mich streckend ging ich durch den Flur ins Badezimmer, duschte, putzte mir die Zähne und frisierte mich. Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer nahm ich Quinn kurz war, ignorierte ihn aber völlig. Ich zog mir die lederhose und die Bluse an, legte Make-up auf und übermalte die Tattoos. Noch die Handschuhe anziehen und - fertig! Ich ging in die Küche und machte mir ein Sandwich. Ich würde es mitnehmen und in der Uni essen.