~ Daten Name: Eden [Nachnamen sind zu meiner Zeit völlig irrelevant; englisch ausgesprochen 'Iden'] Bedeutung: Man vergleicht den Namen auch mit dem Paradis aus dem alten Testament, aber man übersetzt es auch frei auf 'die Schönheit' Alter: 22 Jahre Geschlecht: Weiblich Geburtstag und Sternzeichen: 23.07.; Löwe
~ Charakter Beschreibung: Muss heute mal etwas kürzer ausfallen, aber es entwickelt sich ja eh noch. Eden ist eine ruhige, stille und sensible Persönlichkeit. Sehr schnell fühlt sie sich gekränkt und hat daher sehr wenig Kontakt zu anderen Leuten. Durch den Tod ihrer Mutter hat sie panische Angst vor Wasser, es kostet sie sogar ihre ganze Überwindung, duschen zu gehen und ein Besuch im Schwimmbad geht auf keinen Fall. Da wird die ruhige Eden schnell mal hysterisch. Ansonsten hält sie sich aus Streitereien raus und lebt gerne mal in ihrer eigenen Welt. Stärken & Schwächen: » Parcours; Klettern; Leichtathletik; Gitarre » Kämpfen; Waffen; andere Menschen; die Welt, in der sie lebt Ängste: » Wasser Hobbys: » Parcours; Klettern; Leichtathletik; Gitarre
~ Aussehen Beschreibung: Eden ist eine kleine Schönheit, wie es ihr Name schon sagt. Mit ihren Rot-braunen Haaren ist sie in ihrer Zeit schon relativ auffällig. Die Augen der jungen Frau sprechen Bände und ihre kastanienbraune Farbe weckt allerlei Emotionen aus. Vom körpernah her ist sie ziemlich dünn und zierlich, manche drohen ihr mit der Magersucht, aber Eden halt nichts von dem Geschwafel. Besondere Merkmale: Das Nachtfalter-Tattoo im Nacken und das Tattoo ihres Sternzeichen am Handgelenk. Sie muss es immer verstecken. Bild: xxx II Nachtfalter-Tattoo II Löwen-Tattoo
Daten Name Quinn │ bekannt als Red Riding Hood │ Hood Bedeutung Quinn Altgriechisch │ "Der Fremde Männer Abwehrende" "Der Männer Beschützende" Alter 24 Jahre Geschlecht Männlich │ Heterosexuell Geburtstag/Sternzeichen 12. September │ Jungfrau │ Winterkind
Charakter Beschreibung Eigensinnig │ Zeitlos │ xenoblastisch │überdreht │ leicht reizbar │ aggressiv │ trd. sensibel │ schusselig │ einzelgänger │ stark verletzbar (verletzt sich oft) │ schwer │ schwermütig │ mehr im Prs Stärken/Schwächen Stärken Jagen │ Schmieden │ rausreden │ lügen Schwäche ergibt sich im Prs Ängste Angst vor Wasser (Tauchen │ tiefes Wasser) │ Enge │ Familie zu verlieren Hobbys Jagen │ Reiten │ Kämpfen │ sich beweisen │ Schmieden
Eden | 12. Juni 2050 Die hohen Absätze meiner Schuhe ergaben in dem vollkommen leeren Flur ein stetiges 'Klong'- Geräusch. Wie es sich gehörte trug ich meine rot-braunen Haare in einem Dutt, doch mein Pony hing links und rechts locker runter. Die schwarze, teure Lederhose schmiegte sich an meine Beine, wie eine zweite Haut, das galt auch für die weiße Bluse, mit dem stehenden Kragen. Mein Blick - starr Geradeaus. Ein Professor meiner Universität für sprachliche Konzentration, spezialisiert auf die Hirnforschung betrat den sterilen Flur. Sein Blick glitt umher und blieb an mir hängen. Vor ihm kam ich zum Stehen, blickte einen Moment lang in die Überwachungskamera direkt über der Tür und streckte ihm meine zierliche Hand entgegen. "Professor Fitch. Ich bin Eden.", sprach ich mit der emotionslosen Stimme, die ich immer aufsetzte, überall, egal wo! Er nickte kurz und nahm meine Hand hin. Statt sein Anliegen zu äußern bat er mich in seinen Raum, in dem mein Kurs war. Ich hatte Einzelunterricht, wie es immer war. In der Mitte des Raumes stand ein Stuhl, wie man es vom Zahnarzt gewöhnt war und daneben eine riesige Marschine, die wir als 'Ducky' bezeichneten, weil sie eine Entenstimme hatte.
Quinn | 12. Juni. 1304 Meine Augen huschte übers Unterholz, und blieb an einer Spur hängen. Ein Lächeln legte sich auf mein Gesicht und ich begnan der SPur zu folgen. Mein langbogen hielt ich fest in der Hand und zwei blutrote Pfeile - wie es sich für ein Hood gehörte - in der andern. Mein, an ein baum festgebundenes, Pferd schnaubte einmal und legte die Ohren an, ich ließ mich davon aber nicht warnen oder beeindrucken und lief weiter. Pltz raschelte es schräg vor mir und sofort richtete sich mein Blick auf diese Stelle. Ein Schneeweißes Geweih lugte aus ein Gebüsch und langsam spannte ich mein Bogen. Ich legte ein Pfeil an und schoss nach langen fixierenen und reglosen Zustand den Pfeil ab, das Gebüsch bewegte sich und ein Shcneeweißer Hirsch sprang aus ihn raus und mein Pfeil bohrte sich ind en Boden, doch gleich legte ich dein zweiten Pfeil an und zielte wieder und schoss ab. der Pfeil traf dn weißen hirsch in der Schulter der stürtzte, ich wollte zu ihn laufen um meine Beute einzusammeln doich pltz wurde ich nach unten gerissen und viel in ein Erdloch. ich wurde immer wieter gezogen und es fühlte sich an als wäre eine Hand an mein Bein die mich immer weiter zog, wild wurde ich durch das immer schmaler werdene Erdloch geschliffen und das in ein rasanten tempo. Angespannt versuchte ich, rechts und links neben mir halt zu finden aber diesen fand ich nicht, als ich plötzlich in eine schwarze Flüssigkeit fiel. Als ich die Augen öffnete , war ich weder in der Flüssigkeit, weder im Erdloch, noch in meinen Wald. ich blieb auf dne bauch liegen sah mich aber um, idie Bäume um mir waren kahl und der Boden trocken und staubig. Langsam richtete ich mich auf und taumelte ein paar Schritte nach hinten ehe ich mich fing. ich sah mich um und kniff die augen zusammen.
Eden | 12. Juni 2050 "Setzen Sie sich, es geht ganz schnell!" Schon bei den Anblick der Liege pochte mein Herz. Es fühlte sich immer an, als würde man einschlafen und nach ein paar Minuten wieder aufwachen, mit einer Lektion mehr Wissen im Hirn. Heute war das Thema 'Kleinhirn', das fand ich immer am interessantesten. Angespannt ließ ich mich auf der Liege nieder und beobachtete Professor Fitch, der an irgendwelchen Knöpfen hantierte. Sein angestrengter Blick erinnerte mich an den meines anderen Professors, der mir gestern die Nebenwirkungen des Rauchens eingeschlaucht hatte. Ich selber rauchte gerne mal eine, aber süchtig davon wurde ich sicher nicht. Abgesehen davon, dass das nur Zuhause bei verschlossenen Fenstern und Türen ging, es war uns nicht gestattet in der offentlickeit zu paffen. Die kalte Hand des Professors umschlang meinen dünnen Arm und stieß brutal die Kanüle ein. Ich zuckte nicht mal mit der Wimper, mittlerweile hatte ich mich an den Schmerz gewöhnt. Sofort trat das schläfrige Gefühl ein, es umwaberte mich, wie eine Wolke. Fitch tätschelte mir noch die Wange und dann war ich weg. Wir nannten diese Lernzeit den 'Nullpunkt', keiner konnte sich je daran erinnern, was diese Schwärze beinhaltete und meistens waren wir nur ganze zehn Sekunden weg. So war es auch bei mir, nach einer gefühlten Ewigkeit blinzelte ich in das gewohnte grelle Licht. "Sie haben es sicher überstanden", hieß es ganz fachlich von Professor Fitch und löste meine Armschlingen. Kurz nickte ich, verließ lautlos den Raum und ging den Flur entlang zum Ausgang.
Quinn ich versuchte genaueres zu erkennen, aber es war nur ein trockener wald ohne leben. ich hörte ein schnauben und drehte mich um ich musste lächeln als ich erkannte das mein Pferd noch da war, ich ging zu ihn abe rnach ein paar Schritten breitete sich ein stechender beißender schmerz in mein linken Knie aus, ich verzog etwas das gesicht und sah es an. Meine Hose war an der stelle zerrissen und darunter klaffte eine Wunde, ich sah es eine weile an. Steckte dann aber den langbogen zurück und stieg auf meinen Braunen auf, und lobte ihn kurz, nahm dann aber streng die zügel auf und staubigen pfad entlang. Es war so anders hier, es roch nicht nach Wald sondenr es war ein unbekannter Geruch der mir nicht gefiel.
Eden | 12. Juni 2015 Die Sonne brannte in meinem Gesicht, als ich nach draußen trat. Auf dem Uniplatz war es menschenleer, nicht einer war hier und lernte. Die Meisten saßen Zuhause und aßen. Ich trat über den staubigen Pfad in Richtung Süden, wo sich mein bescheidenes Haus befand. Einige Läden schlossen gerade, fuhren die Jalousien runter, aufgrund mangelnder Kunden und Mittagszeit. Mein Atem ging langsam und stetig, um so wenig Staub der Umgebung einzuatmen, wie möglich. Ich kam an eine Passierstelle, wo ich der Marschiene meine Karte in die Kamera halten musste. Nur so kam ich in die Wohngegend. Mit einem lauten Klicken sprang das Tor auf und ich ging hindurch. Jetzt musste ich nur noch darauf achten, keinen Nachbarn zu begegnen. Sie suchten nur eine Möglichkeit irgendjemanden in den Knast zu bringen. In den High Heels ging ich elegant wie immer den Trampelpfad entlang. Die Bluse verdeckte das Tattoo in meinem Nacken und die Handschuhe überdeckten das am Handgelenk. Ich hörte ein stetiges Hufgeklapper. Komisch, hier war es den Leuten doch gar nicht gestattet zu reiten. Erst recht nicht außerhalb ihrer Halle.
Quinn ich ritt weiter, der Wald lichete sich und plötzlich erstreckte sich vor mir eine andere welt. Sie sah komisch aus, vielleicht war ich snu rnicht gewöhnt. ich hielt mein Braunen an um mich umzusehen. mein verletztes Bein war nicht im Bügel sondenr hing hinunter, dadurch sah es etwas komisch aus. ich sah kaum menschen nur ein Müädchen. Ihr ekleidung war komisch, wie nicht aus meiner Zeit. ich trieb mein Braunen wieder an um auf einer der komischen Häuser zuzugehen. sie sahen anders aus als die die ich kannte
Eden Ich schüttelte den Kopf. Warscheinlich hatte ich mir das alles nur eingebildet! An meinem kleinen weißen Haus angekommen hielt ich die Karte vor die Kamera und die Tür sprang auf. Ein Surren erklang und die Alarmanlage schaltete sich aus. Hinter mir schloss sich die Tür, als ich in den Wohnraum trat. Hüpfend streifte ich mir die Schuhe ab und warf sie in die unordentliche Schuhecke. Mein Haus war der einzige Sichere Ort, wo ich einfach ich sein konnte. Mein Weg setzte sich fort, ich lief am Radio vorbei, schaltete es am und ging in die Küche, um zu gucken, was ich kochen könnte. Auf dem Weg lockerte ich meine Bluse, knöpfte einen Knopf mehr am Ausschnitt auf und streifte die Ärmel hoch. Die Handschuhe waren jetzt überflüssig und den Kragen klappte ich auch runter. Jetzt kamen die Tattoos zum Vorschein, doch hier war es egal.
Quinn ich stieg ab und führte mein Braunen neben mir her, ich lief hinter den komischen häusern und blieb an einen stehen und sah ins fenster. Es gab kein Ofen und der Boden sah glatt und fein aus, ebendso die ände. Viele Dinge kannte ich nicht und waren mir ein völliges rätsel, mein brauner shcnaubt eund schüttelte sich dan kr#ftig. ich sah ihn eine weile an lief dann weiter, naja durch mein knie humpelte ich ehr, aber da würde ich später ein paar kräuter sammeln. ich kam ans nächste haus, dieses schien bewohnt zu sein, denn eine frau ging immer wieder durch einen der räume, auch hier war alles glatt und fein und glänzte, und weider diese vielen komischen geräte
Eden Lauthals sang ich den neusten Song mit und bewegte mich rhythmisch zur Musik. Die Schaltfläche des Kühlschränke blinkte auf und ich wählte zwischen den zahlreichen Gerichten einen Sushiteller und einen Rotwein aus. Die Uhr tickte laut vor sich hin, übertönte sogar die Musik. Drei Minuten, dann wäre das Essen fertig. Derweilen widmete ich mich meiner kaputten Wasch- und Bügelmarschiene. Sie dampfte und rauchte vor sich hin, der Fehler war leicht zu finden.
Quinn staunend sah ich zu, es schien so leicht zu sein und ls sie plötzlich...so ohne nix zu tun essen bekam, knurrte selbst mir der magen, und mein erstaunter blick verschwand. ich seufzte "ich könnt jetzt wirklich was zu futtern vertragen" sagte ich zu mein Pferd und lächelte ihn kurz an, sah dnan aber wieder zu der jungen frau die wild rumzappelte, was sie da machte war mir ein rätsel. ich wollte ein shirtt auf das haus zu machen, da ich doof strand, rutschte aber aus und schlidderte runte rum dann gegens haus zu krachen, was ein ordentlich 'Rums' von sich gab
Eden Ich nahm gerade den Teller aus der Marschiene, als ich ein lautes 'Rumps' an meiner Hauswand hörte. Ich schrie auf, stellte den Teller weg und zog sofort meine Bluse richtig. Es könnte einer von der Behörde sein. Vorsichtig lugte ich durch das Fenster, könnte aber nichts entdecken. Kopfschüttelnd zog ich mir die High Heels an und trat nach draußen. Mit energischen Schritten ging ich ums Haus herum. Hatte sich einer von den Derben-Zwillingen wieder einen Spaß auf meine Kosten erlaubt? Ich trat um die Ecke, erschrak bei dem Anblick der sich mir lieferte fast zu Tode und versteckte mich schnell hinter der Hausecke. Ein Rebelle, zum Teufel! Was machte der auf meinem Grundstück?! Ich würde sofort im Gefängnis landen, wurde ich auch nur ein Wort mit ihm wechseln und das jemand mitbekommen!
QUinn ich stöhnte schmerzerfüllt auf und robbte aus der kuhle raus und setzte mich auf. mein ganzes Knie war verschmutzt und die wunde mistdreckig. ich stand vorsichtig auf und zog mich hoch "guck nicht so" murmetle ich zu mein pferd und schlug mein Wams sauber und zog mein pferd zu mir um weiter zu gehen, ich ging um die hausecke zuckte aber zsm als ich das mädchen sah, was grad eben noch im haus war "Seit Gegrüßt" ich verbeugte mich und sah sie dnan an