Eden Ich starrte ihn an, drängte mich weiter in die Hausecke. Was zum... Henker?! "Was willst du?", fragte ich argwöhnisch mit hallender Stimme. Sie wurden mich umbringen, hundert pro. Obwohl, wenn ich dem Gericht sagte, er hätte mich bedrängt und vergewaltigt, würde ich vielleicht mit einer Geldstrafe davon kommen. Ich hielt die Luft an.
Quinn ich sah sie verdutzt an "Könnt Ihr mir sagen wo ich hier bin?" fragte ich höflich "und könnte Ich etwas zu esen bekommen? ein Laib Brot und Krug wasser reichen mir" sagte ich und weider schnaubte mein pferd, aber mit einer beweugn uaf seine nase wurde er weider ruhig "Ihr braucht keien angst vor mir zu haben"
Eden Ich verschränkte die Arme. "Das hier ist Vontaught..." Er hatte eindeutig einen auf den Kopf bekommen. Aufmerksam studierte ich sein Gesicht, um es dem Phantomzeichner erklären zu können. "Sie kommen auf keinen Fall in mein Haus! Das wäre Selbstmord!" Mein Herz schlug schneller und ich blickte mich um, ob uns jemand beobachtete. Wieso war ich auch immer so freundlich?!
Quinn ich stutzte weiider "könnt Ihr wiederholen was ihr sagtet?" fragte ich nach, da ich ihre Wörter nicht verstand und diese nicht in mein Wortschatz gehörten. "Sie können mir das Laib Brot und den Krug Wasser auch rausgeben so muss ich weder Ihr Stall noch ihre Hütte betreten" freundlich lächelte ich
Eden "Ich hab gesagt, dass ich verdammt nochmal umgebracht werde, wenn sie mein Haus betreten!", sagte ich lauter, beruhigte mich aber schnell wieder. Okay, raus bringen war noch schlechter und ich konnte ihn ja schlecht hier verhungern lassen. Naja eigentlich müsste ich das, es war meine Aufgabe. Ich rieb mir genervt die Schlägen und sah mich nochmal um. Vorsichtig drängte ich mich an ihm vorbei zu meiner Hintertür, die direkt an dieser Hauswand und somit Richtung Wald lag und drückte sie mit meinen Schuhen auf. "Kommen sie rein, aber sein sie leise!" Meine Finger tastete nach dem Schalter für die Rolladen und diese surrten herunter. Drinnen brannte augenblicklich Licht.
Quinn ich nickte band, mein pferd an irgendein rohr an und betrat die Hütte. Ich sah mich um, es roch komisch undich musste einfach alles fremde anfassen. ich lief weite rund kam in ein raum, mit teilweise großen kalten schränken und kleinern, ich ging auf dne großen schrank zu dort war eine tast emit ein symbol drauf, ich drückte es weil ich wissen wollte was passieren würde, sofort kamen unte rkleine kalte bröckchen raus, ich wich hastig zurück hebte aber sofort alles auf "was ist das?" fragte ich "ist das eis?" fragte ich und sah es an
Eden "Dass nichts an, klar?" Ich zog die Schuhe wieder aus. "Ich gehe mich eben umziehen...", sagte ich und trottete in mein Schlafzimmer. Dort zog ich mir eine kurze Jeanshose und ein braunes Top an. Schnell setzte ich mich an meinen Schminktisch und brüstete meine Haare. Der Zopf musste neu! Locker Band ich mir die Haare wieder zu einem Dutt und befestigte ihn mit goldenen Spangen. Mit einem Lappen schmierte ich den letzten Rest Make-up von meinem Nachtfalter-Tattoo. Fertig wir ich war ging ich langsam in die Küche, in der Hoffnung er hatte nichts geschrottet oder überhaupt angefasst!
Quinn ichh kniete auf den boden und die kalten bröckchen schmilzten in meinen fingern, ich stand weider auf und ging weiter rum, alles sah ihier so anders aus ich guing zu ein loch im schrank der auf den bodne stand, da war ein rädchen ich berührte es und pltz schsoss wasser aus den hals dieser skulptur, ich zuckte zurück und versuchte pansich diese magische quelle wieder zu schließen
Eden Ich drehte das Wasser aus und sah ihn klagend an. Rebellen wussten normalerweise alles über unsere Technik. "Haben sie mir nicht zugehört? Sie sollen gefälligst nichts anfassen!" Ich stöhnte genervt und ging in die Küche. Ohne lange drüber nachzudenken wählte ich ihm das Fleischmenü aus. Leckeres, saftiges Steak mit Gemüse. Es war direkt fertig und ich stellte es ihm auf den hohen Tresen. Dann zapfte ich frisches Bier und stellte es daneben. Die ganze Zeit pfiff ich das Lied von eben vor mich hin und strich mir immer wieder den Pony aus dem Gesicht.
Quinnn ich sah es eine weile "Wo habt Ihr euer Feld und Eurer RInd?" fragte ich und sah sie an. selbst das getränk kannt ich nicht nahm aber das große glas in die hand und trank ein schluck, es schmeckte erstaunlich gut auch wenn es aussah wie aufgeschlager Urin. "was sit das?" fragte ich und stellte das glas wieder ab
Eden Ich zog mir einen Barhocker ran und setzte mich ihm gegenüber, hielt aber weiterhin Abstand. Der Kerl war gruselig! "Ich habe weder Feld noch Rinder..." Mein Blick fiel auf das Glas in seiner Hand. "Bier..." Mittlerweile war ich doch ziemlich angenervt. Vorsichtig schob ich ihm den Teller entgegen.
Quinn "danke ihr seit sehr großzügig" sagte ich und begann zu essen. Mit Löffel. ZuHause hatte ich nur ein löffel und konnte damit alles zerkleiner, aufspießen und soweiter, meine freunde meinten immer ihc sei der Löffelmeister. "Wo kriegt ihr dann das Rind her?" fragte ich weiter und begann zu kauen. Meine Essangewohnheiten - also mit offenden Mund kauen, schmatzen und hastigen runterschlcuken - tat ich wie immer wie ich es kannte.
Eden Angeekelt verzog ich den Mund. "Keiner weiß, wo es herkommt." Ich stand auf und ließ mir einen Cappuchino machen, den ich genüsslich trank. Ich versuchte ihn einzuschätzen, heraus zu finden, woher er kam und was er wollte. Doch ich würde nicht schlau aus ihm. "Also, was wollen sie hier?", hakte ich ganz sachlich nach und setzte wieder meine emotionslose, monotone Stimme auf.
Quinn "Das frag ich mich auch" sagte ich und amchte mir wieder was auf und aß weiter, es schmeckte gut, aber anders. und der gedanke das si enciht uwsste woher das Tier kam war etwas gruslig. ich nahm ein shcluck von diesen aufgeschmäumten Urinflüssigkeit und stellte den krug wieder ab "wo bin ich?"
Eden Ich trank einen Schluck. "In Vontaught, immer noch. Hier gibt es keinen Weg raus, außer man gehört zu den Reicheren Leuten." Ich drückte meine Füße gegen die Theke und kippelte mit dem Stuhl. "Sie haben keine Ahnung, was sie hier machen?" Er könnte auch ein Rebelle sein, den sie durch die Gehirnwäsche geschickt haben. Die endeten immer so verwirrt.... Ich wünschte mir sowas nie, lieber würde ich erschossen werden.