RE: PRS Shiro x Arisu - 9

Shinichi
"leider nicht" antwortete ich mit einem grinsen und setzte mich aufs Bett "schade.."sagte ich leicht enttäuscht.

Shin
"nach was hast du denn gesucht?" fragte ich ihn, während ich mich wieder auf den Rücken legte. Was wirklich spannendes gab es hier nicht wirklich, ich hatte nur das nötigste und hier und da ein paar CD's.

Shinichi
"naja, peinliche Kindheitsfotos oder so." antworte ich und legte meinen Kopf auf Shins bauch "ich hatte gehofft das du dir keine boxer anziehst" trauerte ich nach

Shin
Ich seufzte " die müssten bei meinen Eltern sein oder so, keine Ahnung" sagte ich. Mo..moment mal" und wieso" fragte ich ihn, wobei ich mir schon vorstellen konnte was er vorhatte.

Shinichi
Ich sah zu Shin hoch und grinste nur. Ich glaub er weis was ich denke, dachte ich mir "schade, ich hätte gern gesehen wie du als Kind aussahst. bestimmt ganz süß"

Shin
Sein grinsen sagte mehr als tausend Worte. "kann ich dir nicht sagen, ich kann mich nicht wirklich an meine Kindheit erinnern" sagte ich zu ihm. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich irgendwann in meiner Wohnung mit nem zerrissenen Hemd aufwachte..

Shinichi
"traurig" meinte ich und beugte mich über um ihn einen Kuss zu geben, länger konnte ich nicht mehr nur auf Küsse ausweichen. Ich seufzte "ich gebe mich wirklich Mühe, nur leider wird das bald nicht mehr reichen, aber ich werde warten bis du es sagst" sagte ich und ging wieder in meine Menschenform.

Shin
Ich erwiderte den Kuss und sagte danach" steck dich nicht an" sagte ich. Auf das andere ging ich nicht weiter ein. Um ehrlich zu sein, war ich noch Jungfrau. Aber so richtig zu Mädchen hingezogen gefühlt, habe ich mich nie. Bei Jungs habe ich es mir nie anmerken lassen, mit Erfolg.

Shinichi
"keine Angst, ich steck mich schon nicht an" sagte ich und hoffte das ich mich wirklich nicht anstecken würde. "ich müsste bald nachhaus" sagte ich genervt und seufzte.

Shin
Ich sah zu ihm. Er ist wirklich naiv, dachte ich mir so. Ich zwang mich dazu, mich aufzurichten und ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht zu streichen. "dann musst du das wohl tun" sagte ich, ich war meistens zu direkt, ob das nun gut oder schlecht war konnte man so oder so sehen.

Shinichi
"du bist schrecklich weist du!"sagte ich und hielt seinen Kopf so das er zu mir schauen musste "aber das mag ich" ich küsste ihn mit Zunge, es war kurz, fühlte sich aber lang an. Dann lies ich ihn los und stand auf. Ich reichte Shin einen Zettel auf dem meine Handynummer stand "du kannst mich immer anrufen, egal was ist und ich werde öfter vorbei kommen." fügte ich hinzu und ging zur Tür "jetzt weis ich ja wo du wohnst" sagte ich mit einem komischen grinsen und verließ die Wohnung.

Shin
Ich sah ihm in die Augen, ehe ich von ihm geküsst wurde. Ich erwiederte es zärtlich. Als er aufstand gab er mir nen Zettel. Ich stand auch noch auf und ging zur Tür. "man hört sich" sagte ich zu ihm, während er ging. Ich schloss die Tür und lehnte mich gegen diese. Ich schloss kurz die Augen und blieb noch etwas so stehen.

Shinichi
Ich ging zu einem Laden und Telefonierte. Nach ca. 10Min. kam ein schwarzer wagen der mich abholte und nachhause fuhr. Ich überlegte ob ich Shin mal mit zu mir nehmen sollte, aber ich wüsste nicht wie mein vater reagiert und wie shin auf ihn reagiert. Mein Vater war vollständig ein schatten, das sah man ihm an.

Shin
Ich sah mir nochmal den Zettel an, ehe ich zu meiner kleiben Anlage ging um mir Musik anzumachen,leise aber hauptsache musik. Danach nahm ich mein Handy und speicherte die Nummer ein. Ich sah nach draußen...Vollmond, kein Wunder dass ich nicht schlafen konnte. Ich konnte nie bei Vollmond schlafen, aber komischerweiße erinnere ich mich nie an diese Nacht...komisch.

Shinichi
Ich kam zuhause an, mein Vater sah so düster aus wie immer und fragte mich erstmal aus, ich war es gewohnt, doch ich erzählte ihm nichts. Ich machte mich sorgen um Shin, mein Vater würde austicken wenn er merkt das ich einen normalen hilflosen menschen liebe. Ich ging die treppen nach oben in mein Zimmer und setzte mich auf meinen Balkon, ruhe und frieden.