Dionysus wieder stöhnte ich schmerzerfüllt auf, ich war schweißgebadet und versuchte imme rnoch wegzukommen um ncht in dieses irrenhaus zu müssen das wär mein schlimmster albtraum
Lea ich sah zu dem Krankenwagen und dann zu dem Kerl. "...du willst also abolsut nicht ins Krankenhaus?" fragte ich sicherheitshalber nochmal nach. In dem Falle hätte ich einen Plan B
Lea "schrei mich nicht an, ich will nur helfen!" fuhr ich genauso zurück und wählte dann mit meinem Handy eine Nummer. "ja hallo, ich brauch deine hilfe...ich bin in 20 Minuten bei dir.. mit Besuch" meinte ich einfach als derjenige abgehoben hatte und steckte mein Handy dann wieder weg. "...ist der junge Mann den bereit hilfe anzunehmen, oder liegt er lieber auf der kalten, harten Straße?" fragte ich ihn.
Leandra "der junge mann wird die hilfe annehmen müssen, weil er sonst in die irrenanstalt kommt" hauchte ich lächelnd und richtete mich auf. Ich stellte mich dann hinter ihn und richtete ihn vorsichtig in eine sitzende Position, ehe ich meine arme um seinen Oberkörper schlang und hochzog, sodass er einigermaßen gerade stand.
Leandra ich löste meine hände von ihm und beobachtete ihn ruhig. "ich sehe den tod in deiner Zukunft Dionysus..." murmelte ich leise, meine Stimme monoton. Da ging was mit mir durch. Ich schaffte es nicht immer, sie aufzuhalten. manchmal drängelte sie an die Oberfläche und las die Zukunft und Gedanken der anderen. Kopfschüttelnd sah ich kurz zu dem Blut auf dem Boden. "...ich will ja nicht nerven, aber du wirst es in deinem Zustand nicht weit schaffen"
Leandra "freunde, die dich verraten werden, wenn sie die Möglichkeit dazu haben" murmelte ich leise. Sie sollte endlich ruhe geben!! "ich kenne einen Arzt, der dir helfen kann...er stellt keine Fragen" meinte ich ruhig. Wieso musste ich auch wirklich allen helfen?
Leandra "ich nehm dich doch nicht mit in meine Wohnung" meinte ich ruhig. "...wenn du dir nicht helfen lassen willst, dann folge mir einfach" meinte ich noch und ging dann schon los
Leandra ich schlenderte gemütlich durch die Seitengassen, bis wir an einem fragwürdigen Gebäude ankamen, dessen Tür offen stand. "..kannst du treppen gehen?" fragte ich den Fremden und warf ihm einen Blick über die Schulter zu