Lea Ich fand den Weg zurück und lief nach Hause, wo ich mich erst unter die Dusche schmiss und es mir anschließend im bett bequem machte, wo ich auch wieder schnell einschlief
Dioysus ich lief raus als ich mich angezogen hatte und lief etwas rum ich lief über die warmen pflastersteine "weg da" sriss mich jemand aus meinen gedanken doch es war bereits zuspät. ivel zu spät. brutal wurd eich von auto erfasst
Dionysus das auto rüttelte einmal fuhr dann aber unbeirrt ewite,r ich hörte noch ein paar schimpfe wörter dann war es ruhig.ich stöhnte schmerzerüllt auf, mein schwarzes dämonenblut rieselte durch die lücken der pflastersteine. mein linkes schienbein schien in de rmitte gebrochen zu sein und war quer verschoben
Lea Ein Auto raste an mir vorbei und ich sah ihm perplex hinterher. Wo das wohl herkam? Als mich eine Vision traf, musste ich mich kurz an einer Laterne festhalten. EIn Mann. verletzt. Eine Frau. und ein Kind, das weinte. Brummend änderte ich meine tagesplan und ging schnellen Schrittes die Straße entlang
Lea Ich sah weiter weg jemandem auf der Straße liegen und rief sicherheitshalber schonmal mit meinem Handy den Rettungswagen. Ich wusste nicht wirklich was da los war. Schnell lief ich dort hin und erkannte einen Jungen Mann. Ich sah mich etwas um und blieb dann neben ihm stehen. Er verlor ziemlich schnell blut... Unsicher kniete ich mich zu ihm und entschied mich dafür, ihn oberhalb der grßten wunde mit meinem gürtel abzubinden. Beim Rest konnte ich nicht wirklich was machen.
Dionysus holla die waldfee damit habtte ich jetzt nicht gerechnet. dan nsah ich pltz ein krankewagen und begnan mich zu winden "nein!" sagt eich pansich "lass mich"
Lea ich drückte ihn nieder und sah ihn ernst an. "...diese Beinverletzung...wird nicht von alleine heilen. Wenn man sich nicht drum kümmert wird das faulen...schöne bakteriensammelstellen...sehr schmerzhaft" erzählte ich ruhig.
Lea "das ist kein Irrenhaus" meinte ich ruhig und sah das blut an, dass überall verteilt war. komische farbe. stirnrunzelnd berührte ich das blut und sah dann meine finger an. Bilder tauchten vor meinen Augen auf. Dieser Teich...Kinder. Tote. Viele Tote Frauen. und ängstliche Kinder. Und da war...Rauch und glühende Augen. Als wäre derjenige dahinter nicht Menschlich. Für einen Augenblick nahm ich nur mehr diese Bilder war. Dann blinzelte ich und ließ meine hand sinken, um ihn anzusehen. Er war es. Er war der Mörder!