Lea Ich lachte kurz. "bist du etwa ein wandelndes gps?" ich sah ein wenig verwirrt zu ihm hoch. "was meinst du?" fragte ich ihn dann. Eigentlich dachte ich, dass das mit der Monogamie sowieso klar gewesen war. Ich war ein sehr besitzergreifender mensch mit hang zu starker Eifersucht.
Alec "Du kannst mich so bezeichnen", erwiderte ich kurz lächelnd, ehe ich wieder ernst wurde. "Dein Ex ist ein Teil deines Lebens gewesen. Das kann ich auch akzeptieren doch wenn er hier aufkreuzt, garantier ich für nichts. Er ist Vergangenheit seitdem wir zusammen waren", erklärte ich ihr. "Gleiches für andere Männer"
Lea ich lachte kurz auf. "ich dachte monogamie wäre klar für dich gewesen...aber dasselbe gilt für dich..ich warne dich ... ich bekomm' alles raus.." ich sah ihn ernst an. "und wen Niko bei mir auftaucht, kann ich auch nichts tun, als ihn wieder wegzuschicken.. ihr männer seid ja ziemlich...gewöhnungsbedürftig wenns aus ist..."
Alec "Ich wollte es nur einmal klarstellen", erwiderte ich. "Es gibt dazu ja verschiedene Ansichten..." Die ich größtenteils nich Teilte, zB offene Beziehungen... "Ich werde dein Vertrauen nicht missbrauchen", beruhigte ich sie. "Wenn er nicht gehen will rufst du mich an", sagte ich zu ihr. "Und war das eine versteckte Beleidigung?", zog ich sie auf um die Stimmung etwas zu lockern.
Lea "na das hoffe ich doch, schließlich habe ich eine oma mit einer pfanne" meinte ich grinsend. "mhm...mach ich" naja wohl eher nicht, war ja schon klar, was er dann tun würde, wenn er Niko bei mir antraf. Ich lachte leise und ließ ihn langsam wieder los. "nein, nur die wahrheit"
Alec "Ich werde mich in Acht nehmen", erwiderte ich amüsierst. Nicht das ich ihre Oma nicht ernst nehmen würde, nur viel ausrichten konnte sie nun auch nicht und ihre Antwort war auch nicht wirklich überzeugend. "Ich mein das ernst Lea. Du weißt nicht wie er reagiert wenn er mitbekommt, dass es entgültig vorbei ist", im gleichen Atemzug zog ich sie wieder neben mich und legte einen Arm um ihre Taillie. "Da bin ich mir nicht so sicher"
Lea Ich grinste kurz. Joar, meine Oma... ach die war einfach so cool. "..das hab ich ihm ja schon so oft erklärt.." seufzte ich leise und blieb dann einfach so stehen. "hmm... naja ich hab schon so einiges erlebt" meinte ich grinsend
Alec "Es ist aber was anderes wenn da nun auch ein anderer Typ ist", erklärte ich ihr und stolperte als sie stehen blieb. "Was ist los?", verwirrt sah ich sie an, lauschte aber gleichzeitig ob mir etwas entgangen war.
haha ich dachte die stehen schon länger sry x''D __
Lea "ja schon, aber ich will nicht, dass du dann ausrastest" und sah kurz auf den boden. "ach ncihts... ich bin grad nur falsch aufgetreten.." steine im weg waren nciht so meins. Leider verletzte ich mich ziemlich oft. Jetzt tat mein knöchel etwas weh, aber auch egal. Ich ging dann wieder weiter und sah mich etwas um
Eigentlich nicht xD __ Alec "Er muss seine Grenzen verstehen lernen. Wenn er sie akzeptiert hat er nichts zu befürchten", stellte ich klar, während ich sie besorgt musterte. Sie schien nachdem wir weiter liefen auch nicht mehr ganz gleichmäßig zu laufen, weshalb ich sie kurzerhand auf den Arm nahm. "Besser?"
Lea "ja gut...ich steh nicht so auf prügeleien.." stellte ich gleich klar und schlang meine arme um seinen nacken, als er mich hochhob. Das kam schon überraschend.. aber war total süß von ihm. Er war so aufmerksam, das fand ich schon toll. Lächelnd sah ich zu ihm hoch. "ja, danke"
Alec Ich verkniff mir ein Kommentar. Manchmal waren sie einfach notwendig, wenn der andere es in der normalen Spache nicht verstand. Aber das musste sie ja nicht wissen. "Immer doch", ich gab ihr einen ausgiebigen Kuss, ehe ich mich wieder auf den Weg konzentrierte und zu mir nach hause lief.
Lea Unterbewusst war mir schon klar, dass er nicht nur reden würde, aber ich konnte ihn hinterher auch zur schnecke machen, schließlich hatte ich ihn gerade gewarnt. Den Kuss genoss ich und schmiegte mich dann zufrieden an seine brust und schloss der Bequemlichkeit halber die Augen
Alec Ich lächelte zufrieden und versuchte so leicht wie möglich aufzutreten, damit sie nicht zu großen Erschütterungen ausgesetzt war, schließlich sollte sie es ja bequem haben. Kurz darauf erreichten wir mein Zuhause.
Lea Ich ließ mich zufrieden von ihm tragen und hing meinen Gedanken über die Vergangenheit nach. Hier im Wald war es ja auch angenhem still. Die Vogelstimmen und das geraschel der Blätter war richtig beruhigend