Ethan Ich sah sie an und schmunzelte "vielleicht aber ich bin ein glück nicht der, der es weg machen muss. Du würdest aber nur unnötig andere Kunden verschrecken" sagte ich und ging gar nicht weiter darauf ein das sie anscheind etwas provozieren wollte.
Lilly Ich hob leicht das Kinn. "Soweit wird es nicht kommen.", sagte ich und knallte das Geld auf den Thresen. "Stimmt so.", sagte ich und versuchte möglichst würdevoll von diesem unmöglich hohem barhocker runter zu kommen.
Ethan Ich nahm das geld und sah sie an "danke" Sagte ich und kassierte ab. Ich sah dann zu ihr und kam um den tresen rum und half ihr runter. Das konnte man sich ja nicht mit ansehen. "alles gut? oder soll ich dich noch nach Hause bringen?" fragte ich dann grinsend. Ob sie es wirklich nach hause schaffte wagte ich zu bezweifeln.
Lilly Ich zog meinen arm weg, ging auf abstand und wiederstand der versuchen mir den finger in den hals zu stecken und ihn anzukotzen. "Danke aber das werde ich wohl alleine schaffen.",sagte ich zuckersüß, drehte mich um ging.
Ethan ich nickte "gut, Ein problem weniger um das ich mich kümmern muss" sagte ich und ging dann zurück hinter den tresen. Langsam hatte ich etwas entzug aber meine schicht war sowieso gleich vorbei. Ich machte mir selbst noch einen Cocktail, da ich eh grade nichts zu tun hatte und flirtete etwas mit den anderen gästinnen.
Lilly Ich machte mich immernoch genervt auf den weg nach hause. Im Zimmer angekommen schloss ich die tür ab und drehte trotz uhrzeit und sensibler nachbarschaft musik auf.
Ethan ich arbeitete meine schicht noch zu ende und ging dann nach draussen. Ich steckte mir erstmal ne Kippe an und ging zu meinem Motorrad. Ich setzte meinen Helm auf und fuhr dann los in richtung nach Hause.
(ja also weißt bescheid ne Planänderung und so se is in ihrem zimmer in seinem haus xD)
Lilly Inzwischen hatte ich die Musik wieder ausgestellt um schlafen zu gehn als ich hörte wie jemand das haus betrat. Ich zuckte die schultern drehte mich um und schlief ein.
Ethan ich betrat das haus und ging in mein Zimmer. Ich hatte den wagen in der Garage gesehen also war es wirklich so das wir besuch hatten. Kam ja nicht selten vor aber Mom hatte von etwas ganz großem gesprochen. Naja mir wars egal. Morgen kamen erstmal meine freunde und wir hingen etwas ab. Mom mochte sie nicht besonders.. ein grund mehr für sie her zu kommen. Ich ging in den Südflügel, in dem mein zimmer lag und betrat es. Ich zog mich bis auf die boxer aus und legte mich in mein bett.
Lilly Am morgen quälte ich mich aus dem Bett und ging ins bad. Nach einer dusche schon viel wacher ging ich wieder auf mein zimmer. Ich fragte mich immernoch was wir hier in diesem proletenklotz zu suchen hatten.
Mutter Ich wuselte mal wieder etwas rum und ging dann zu meiner tochter und klopfte an die tür. Ich hoffte sie würde sich damit abfinden, denn alles war beschlossene sache.
Ethan Ich pennte immer noch. Niemand sollte es wagen mich zu wecken.. das konnte nicht gut enden.