Name: Kiyomi Art: Hasenmädchen Alter: 16 Charakter: vorsichtig, lieb, hilfsbereit, naiv, leicht schüchtern dennoch neugierig x'D Sonstiges: Sie ist gegen den Krieg, der zurzeit herrscht und flüchtet eines Tages von ihrem Dorf. Bild: http://image.blingee.com/images17/conten...0052_100220.gif
Name: Riku Art: Wolfsmensch Alter: 19 Charakter: Hartnäckig, böse, arrogant, bekommt was er will. Sonstiges: Lebt mit seinem Bruder in einem Haus im Wald etwas abeists von den hauptsächlichen städten in den Krieg herscht. Bild: http://img1.wikia.nocookie.net/__cb20131...-249664207c.jpg
Name: Trace Art: Wolfsmensch Alter: 19 Charakter: Ruhig,gelassen,eher der vernüpftigere der beiden. Sonstiges: Lebt mit seinem Bruder in einem Haus im Wald etwas abeists von den hauptsächlichen städten in den Krieg herscht. Bild: http://media-cache-ec0.pinimg.com/736x/2...0f15a6f1908.jpg
Ich flüchtete aus dem Dorf, von dem ich einst aufgewachsen war. Mir war es einfach zu viel, die ganzen Tötungen, Plündereien und was es nicht sonst noch für verhängliche Geschehnisse gibt. Ich muss hier einfach weg... Bevor..bevor die Wölfe kommen... Ich ging einige Stunden, solang, als es anfing zu Dämmern, ich war tief im Wald und wusste nicht, wo ich war. Im Dunkeln sehen konnte ich auch nicht...Verdammt, ich musste mir irgendwie eine sichere Stelle zum Übernachten suchen.
Riku ich saß in der hütte am kamin und kaute auf dem Essen rum. Wir hatten frisches fleisch gejagt, von dem die hälfte noch im nebenraum lag. Ich sah zu Trace rüber. Er schien etwas nachdenklich zu sein. Der junge sollte sich mal nich so anstellen. Es war krieg! Er sollte es mal geniesen sich nicht für morde und so rechtfertigen zu müssen.
Kiyomi Ich war müde, und meine Beine schmerzten, doch was sollte ich machen? Ich konnte auch nicht einfach zurück ins Dorf zurückgehen...Wenn das Dorf überhaupt noch existierte. Ich seufzte und lehnte mich an einem Baum an. Ich konnte nicht mehr.
Trace ich stand auf und packte das fleisch zurück auf den teller. "ich komm gleich wieder" murmelte ich und sah Riku kurz an. Dann verlies ich das haus und sah mich kurz um. Es war verdammt dunkel aber ich konnte relativ gut in der dunkelheit sehen. Ich strich dann erstmal durch den wald.
Kiyomi ich sah durch die Blätter des Baumes in den Himmel. Man konnte die Sterne sehen, wenn die Wolken vorbeizogen. Ich war müde und erschöpft...doch es war kalt und ich durfte hier in der kälte einfach nicht einschlafen! Ich muss wach bleiben! Doch es fiel mir sehr schwer.
Trace ich sah mich um und ging einfach etwas spazieren. Es war hier doch relativ ruhig. Bei nacht hörte man sowieso nich so viel vom Krieg.. Und hier in den Wald verlief sich nur selten jemand.
Kiyomi ich war kurz davor, einzuschlafen, als ich ein knacken hörte. Ich schreckte zusammen, hielt mir aber die Hände vorm Mund, damit ich nicht aufschrie. Meine Ohren waren aufgerichtet, damit ich besser hören konnte, was um mich herum passierte. Hoffentlich ist es kein Wolf, oh bitte nicht. Hat mich vielleicht einer vom Dorf aus verfolgt und gewartet, bis die Nacht eintrifft, damit ich eine leichte Beute bin? Ich hatte Angst und schloss die Augen.
Trace ich hielt kurz inne und schnüffelte. Hmm? Irgendwas war hier.. Nein irgendwer.. Ich sah mich um. Jemand war hier vorbei gekommen.. Ein Hase. Ich blieb stehen und sah mich wachsam um. Ich würde sie finden.. Ohh jaa..
Kiyomi ich hatte solche Angst, was mache ich nur, wenn es wirklich ein Wolf ist und...und er mich töten will? Ich war verzweifelt, wegrennen konnte ich auch nicht, so würden sie mich wahrscheinlich schneller fangen, zudem erkenne ich kaum was. Was soll ich nur tun?
Trace ich grinste leicht und sah mich um "Häschen ... ich riech dich" Sagte ich ruhig. Ich wusste das sie mich hörte und ich wusste das sie wusste das ich sie finden würde. Sie brauchte sich eigentlich gar nicht zu verstecken.
Kiyomi ich hörte eine Stimme und zuckte zusammen, verdammt...Was..Was soll ich nur tun? Ich hatte solche Angst, dass ich nicht aufstehen konnte, selbst wenn ich es wollte. Ich zog meine Knie ran und legte den Kopf auf ihnen ab, dabei hielt ich mir den Kopf. Ich war kurz davor zu weinen, ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte.