Sehr begeistert schien sie von meinen Erklärungen nicht Zu sein. Tja, Pech, sie wollte dass ich etwas erzähle. " Warum sollte es keinen Spaß machen? Es gibt mehrere Spiele, man kann sich die Zeit vertreiben, hat einen gewissen Anreiz zu gewinnen und muss beim Pokern auf seine Intuition vertrauen", erklärte ich ihr. "Das schult die Wahrnehmung, was nie schaden kann. Und das man nur verliert ist ein Klischee. Es sind in der Differenz des Einsatzes und des Gewinnes zwar keine riesen Beträge, aber doch ein Gewinn. Man muss nur wissen wann schluss ist"
Juliette Er war ja richtig nett, stellte ich erstaunt fest. Die Männer denen ich bisher begegnet war, wollten immer eine vorzeigbare Frau an ihrer Seite. "Ich war noch nie auf dem Land gewesen", gab ich zu. Ich kannte nur die Stadt. "dann müsst ihr ja ziemlich außerhalb wohnen. Wie sieht es da aus?" Ich hatte nur mal gehört, dass die Grenzen gesichert wurden. Manche munkelten auch von einer Mauer.
Adaline Ich hörte ruhig zu und nickte dann verstehend, auch wenn ich damit nichts anfangen konnte musste ich das wohl akzeptieren. Ich war hier sowieso im Nachteil. "Wie du meinst" seufzte ich schlussendlich, da ich keine grosse Lust hatte das weiter auszudiskutieren. "Da vorne links, wann willst du dich morgen eigentlich treffen? Wegen den Plänen, du weisst schon" wir mussten uns ja noch die Pläne ansehen und uns danach richten, einziehen mussten wir auch in unser gemeinsames Heim.
Tony Natürlich wollte ich eine vorzeigbare Frau an meiner Seite, doch das war die auch ohne Hohe Schuhe. Zumal das bei uns draussen nicht derart streng war. Wichtig war eher, dass sie vielleicht etwas arbeiten konnte und vielleicht gut mit Pferden umging. Falls nicht, würde ich ihr das bestimmt noch lernen können. "Naja es gibt viele Felder, kleine Wälder. Natürlich nur bis zur Grenze, aber die sieht man von unserem Anwesen aus nicht. Und die Häuser sind etwas grösser und stehen nicht so dicht wie in der Stadt" erzählte ich ihr entspannt
Ich folge ihrer Anweisung und sah schon das Schild was andeutete, dass wir fast am Ziel waren. "Da ich dann weiß, wo du wohnst, würde ich dir anbieten morgen gegen 11:00 Uhr zu dir zu kommen. Das sollte zeitig genug sein oder hast du vor, damit Stunden zu verbringen?", fragte ich eher rhetorisch. " Jedenfalls wird das Haus wohl relativ nah am Zentrum liegen, soweit ich gehört habe"
Juliette "Kann ich mir schwer vorstellen", gab ich zu. " Die Bäume die bei uns stehen, sind eher vereinzelt. Das letzte Mal, wo ich weiter draußen war, da war ich 6. Mit meiner Mutter zusammen für ein Wochenende haben wir bekannte besucht, die ebenfalls draußen gewohnt haben. Es gab wahnsinnig viel Tiere", rief ich mir in Erinnerung
Adaline "nein habe ich nicht. Ich will das mindestens genauso schnell wie du hinter mir haben. Willst du dann gleich bei uns Mittagessen oder gleich umziehen?" zumal wir vermutlich in unserem neuen Heim noch keine Lebensmittel für ein ausgiebiges Essen haben würden. Schade fand ich allerdings, dass wir wohl in der Stadt lebten. Die Ruhe und die vielen Bäume hier waren doch exakt das, was mich halbwegs zusammen hielt. ich brauchte das einfach um zu funktionieren. Schließlich waren doch genau Stress und Unbehagen die Auslöser für meine Anfälle. Ob das nun in der Stadt wieder mehr werden würde blieb daher fraglich, doch waren wir eben genau aus diesem Grund vor ein paar Jahren auf das Land gezogen. "hier rechts, bis ans Ende. das Haus mit den vielen Blumen" erklärte ich ihn, um nicht auf seine Worte über unser Heim eingehen zu müssen. Dass wir in der Stadt wohnen würden gefiel mir ganz und gar nicht.
Tony Ich sah sie lächelnd an und zuckte kurz mit den Schultern. "die wenigsten Stadtmenschen können das" meinte ich ruhig und hörte ihr ruhig zu. "ja, draußen gibt es sehr viele Tiere wegen der Landwirtschaft. Vor allem aber Pferde wegen den Wächtern. Die brauchen sie, um die grenzen zu kontrollieren. Und dann sind da eben die üblichen Weidetiere, um uns alle mit genug Fleisch zu besorgen. irgendwoher muss das ja alles kommen." charmant grinsend sah ich sie an. "magst du denn Tiere?" wollte ich dann von ihr wissen
"Ich wäre dafür, dass wir bei dir essen, Ehe wir rüber fahren. Ich kann auf dem Weg was mitbringen, wenn du mir sagst was du essen möchtest", bot ihr ihr an. Allerdings war sie gerade ziemlich still geworden. " Was beschäftigt dich nun schon wieder? Ich weiß, dass wir uns nicht besonders kennen, aber ich kann Menschen ziemlich gut einschätzen. Also?", In der Zeit in der ich sie fragte, bog ich auf den Hof ab.
Juliette " Ich habe einen Hund, obwohl Aimee wohl genauso wenig solch einen Hof kennt wie du den beschreibst wie ich. Sie ist relativ klein, kennt bisher fast nur das Haus. Aber grundsätzlich würde ich deine Frage mit ja beantworten. Ich weiß nur nicht wie sie auf mich reagieren werden", antwortete ich leicht skeptisch. " Aber ich lass mich überraschen", ich lächelte kurz
"nicht nötig, ich koche gerne selbst. Hast du irgendwelche Allergien, die ich berücksichtigen soll?" schmetterte ich sein nettes Angebot ab. Kochen war etwas, das mich bisher immer entspannt hatte, auch wenn es die typischen Rollenvorbilder nur bestätigte. Ich hatte wirklich nichts dagegen zu kochen, eher im Gegenteil. allerdings wollte ich dann auch sichergehen, dass er deswegen nicht im Krankenhaus landete oder mich ein Leben lang hasste. "Die Stadt und ich passen nur nicht gut zusammen. Aber das wirst du sicher ziemlich schnell merken" wich ich seiner Frage ein wenig aus, um ihm nicht von der Krankheit erzählen zu müssen. Wenn er in seinen Infos nachlas, stand da eh fast meine gesamte Krankenakte. Allerdings war mir das gerade wirklich zu unangenehm, ihm das zu erzählen. Er sollte mich ja nicht gleich für Geisteskrank halten. Als er dann anhielt, musterte ich ihn nochmal kurz von der Seite, ehe ich die Tür öffnete. "vielen Dank, dass du mich hergebracht hast. Wir sehen uns morgen.." murmelte ich mit abgewandtem Blick, ehe ich ausstieg, um nach Hause zu gehen.
Tony
Ich lauschte ihr aufmerksam und lächelte dann ruhig. "ich hab auch einen Hund. Ich bin gespannt, ob sich die beiden verstehen werden. Ich glaube vorhersagen zu können, dass deinem Hund das Land gefallen würde. Sie kann viel frei herum rennen." meinte ich schmunzelnd und legte den Kopf kurz schief. "sie werden normal reagieren. Du darfst nur nicht zu ängstlich sein, sie tun dir ja nichts. Vielleicht grunzen oder muhen sie dich an, aber an sich tun sie nichts" meinte ich grinsend und nickte ihr kurz zu. "gute Einstellung." man sollte schließlich immer für alles mögliche offen sein und das war sie scheinbar. "ich würde mich freuen, dir mal unsere Ländereien zu zeigen. Ob wir dort leben werden weiß ich nicht...aber vermutlich schon, wegen dem betrieb" meinte ich lächelnd zu ihr. "kannst du es dir denn vorstellen am Land zu leben? also wär das was für dich?" Ich wollte ja nicht, dass sie total unglücklich war.
"Ich habe keine Allergien", konnte ich gerade noch sagen, Ehe sie aus dem Auto stieg. Schnell schnalle ich mich ab, um sie noch zur Tür zu bringen. "Mach was du am liebsten isst, ich lass mich überraschen. Und die Stadt hat auch ihre positiven Seiten", erwiderte ich beruhigend. " Ich wünsche dir noch einen schönen Abend", verabschiedete ich mich an der Haustür von ihr. " Morgen um 11 bin ich da"
Juliette
" Auf dem Land leben?", Ich überlege kurz. "An sich ist es nichts schlechtes, aber das bedeutet auch weiterhin Wege in die Stadt zu Veranstaltungen, meine Freunde leben hier, Abend weggehen ist schwieriger...", Zählte ich leise auf. Da ich die Welt da draußen nicht kannte, verschaffte der Gedanke daran mir Respekt. Schließlich würde sich alles ändern. noch mehr als so schon. Wenigstens war es kein Problem Aimée mitzunehmen. Und was Tony beschrieb hörte sich nicht so schlecht an. Auch wäre ich von meiner Mutter weit weg...
Adaline "gut" murmelte ich leise. keine Allergien bedeutete mehr Freiheiten für mich. Ruhig schloss ich die Autotüre und zog mir meine High Heels aus, ehe ich den Saum meines kleines hochhob, um nicht drüber zu stolpern. Zwar war da eh noch der Schlitz an meiner Seite, doch eben der machte es mir schwieriger, nicht irgendwie zu stolpern. "in Ordnung, ich überrasche dich" meinte ich lächelnd zu ihm, als er an meiner Seite auftauchte und nickte kurz. "darüber reden wir morgen, wenn Zeit ist" lächelte ich und bedankte mich leise bei ihm. "in Ordnung, schlaf gut. Bis morgen" meinte ich noch, ehe ich meinen Schlüssel nahm und die Tür aufsperrte, um dahinter zu verschwinden. Nach einem letzten blick auf ihn und einem leise geflüsterten Danke, verschwand ich hinter der Türe und atmete leise durch. Beinahe lautlos schlich ich mich nach oben in mein Zimmer, schminkte mich ab und zog mich aus, ehe ich mich erschöpft ins Bett legte, um an die Decke zu starren.
Tony Kurz zuckte ich mit den Schultern, das waren eben die Nachteile. Doch ich fand, dass das Leben am Land mehr Vorteile bot, als Nachteile gegenüber der Stadt. "das ist gut möglich, doch mit guten Anbindungen ist man auch schnell in der Stadt. Vor allem mit dem Auto" meinte ich lächelnd. "es wird dir gefallen. Natürlich muss man sich daran gewöhnen. Wenn es ganz furchtbar für dich ist, finden wir bestimmt ein Kompromiss" schlug ich ihr vor und lächelte kurz. "wann willst du dich denn morgen überhaupt treffen? " fragte ich dann nach. Vielleicht würde ich ja die Gelegenheit nutzen und ihr unsere Ländereien zeigen.
Als sie drinnen war atmete ich erstmal tief Durch. Das würde wohl spannend werden auf Dauer. Nicht dass sie nicht interessant war, aber wir hatten scheinbar ein paar sehr unterschiedliche Ansichten. Schließlich ging ich wieder zu meinem Auto und fuhr los, als ich im Haus irgendwo das Licht angehen sah. Endlich Zuhause angekommen, war mein Vater schon im Bett oder zumindest nicht in Sichtweite, weshalb ich mich einfach ins Bett schmiss und sofort einschlief.
Juliette Bisher konnte ich mir das mögliche zukünftige Leben noch nicht vorstellen. Daher zuckte ich einfach mit den Schultern. Mit der Zeit würde ich wohl merken ob es was für mich war oder nicht. "Ich weiß ja nicht wie es dir am besten passt. Ich hab zumindest erstmal nichts vor, will ich nicht wusste wie der Ablauf jetzt sein würde"
Ich starrte etwas die Decke an ubd sah zu Freya, als sie suf meinen Bauch geklettert kam und zu schnurren anfing. Wie das alles mit ihm funktionieren sollte war mir ein rätsel. Wir waren einfach so unterschiedlich, wie Tag und Nacht. Wie sollte das denn auch nur annähernd zusammenpassen? Er schien ja im Gegensatz zu mir die öffentliche Präsenz und das Auftreten zu lieben. Ich hingegen bevorzugte es, mich im Zimmer zu verkriechen und die Welt auszuschliessen. Ich hatte schon genug Probleme, um die ich mich alleine kümmern muss. Aber jetzt auch noch dieser Zacharias...das war wohl mein endgültiger Untergang. Seufzend schloss ich die Augen und schlief mit Freya ein. Mein schlaf war ruhig und erholsam, gegen 9 uhr wurde ich dann langsam wach und stand auf, um mich frisch zu machen. Meine verwuschelten Haare band ich eibfach zu einem Dutt zusammen, ehe ich mich in eine Hose und ein grosses Shirt warf. So gibg ich dann runter, trank meinen tee und nahm meine Medikamente, ehe ich mit meinem Vater über meinen zukünftigen sprach. Später begann ich dann langsam zu kochen. Ich hatte vor eine gute Suppe zu kochen und wollte dann ein gutes Steak mit Kartoffeln und Salat zaubern. Ein normales Essen, wenn auch ich nicht allzu oft Steak kochte.
Tony "Gut, wir können uns ja morgen treffen und die ganzen Infos in der Box ansehen. Dort sind vermutlich auch unsere Hausschlüssel drin. Ich wollte mir das ganze erstmal ansehen, umziehen müssen wir aber sibald ich weiss ziemlich schnell. Da gibt es einige Kontrollen, ob wir die Pläne auch erfülllen, wie sie sie uns vorschreiben" erklärte ich ruhig und trank mein Hlas aus. "Soll ich dich dann einfach morgen abholen und wir sehen uns das gemeinsam an?" Schlug ich ihr vor
Ich schlief wie ein Stein und relativ traumlos. Als ich früh ziemlich verschlafen aufwachte, erinnerte ich mich nur an eine Sache: Meinen Vater der mir wegen irgendetwas drohte. Mein BLick wanderte in Richtung Uhr. Ich hatte Glück gehabt, ich hatte trotz des nicht-stellens meines Weckers noch 1,5 h Zeit zum duschen und anziehen. Während ich mich fertig machte, überlegte ich mir wie dieser Tag wohl ablaufen würde... Wie das neue haus sein würde, was es zum essen geben würde... Auf dem Weg zum Auto vielen mir noch ein paar Blumen ins Blickfeld, sodass ich noch schnell einen Strauß zusammenstellte und ihn mitnahm. Bei ihr vor der Haustür angekommen, klingelte ich.
Juliette "Einverstanden", erwiderte ich. "Ich hoffe das Haus ist nicht allzu groß. Zuhause hab ich mich immer ziemlich verloren gefühlt", gestand ich ihm. "Dann musst du mich wohl oder übel nach hause bringen, damit du weißt wo ich wohne...", neckte ich ihn
Ich stand entspannt in der Küche ubd kochte, immerwieder naschte ich ubd probierte wegen den Gewürzen herum. Schon bald erfüllte der Geruch der Rosmarinkartoffeln, die im Ofen vor sich hinbrutzelten, das Haus ubd sorgte für hungrige Mägen. Mein Vater stand auf der Terrasse und beobachtete die Gärtner bei ihrer Arbeit, während ich mich etwas abrackerte. Er stand zu diesen typischen Rollenvorbildern. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal etwas geean hatte, das nicht von Frauen verlangt wurde. Die meiste Zeit meines Lebens ging ich den Hausarbeiten nach, hin und wieder half ich als Hebamme aus und öfters gibg ich spazieren, doch dies hieß mein Vater alles nicht sonderlich gut. Für ihn war ich eine Schande wegen der Krankheit, die ich von Mutter geerbt hatte. Als es an der Tür klingelte, sah ich nochmal schnell zum Essen ehe ich an die Tür ging und sie für Zacharias öffnete. "Schön, dass du da bist. Komm rein" bat ich ihn herein und ließ ihn durch die Tür. Kurz darauf kam auch dchon mein Vater, um sich ihm vorzustellen. Deswegen bedankte ich mich nur schnell für die Blumen und huschte wieder in die Küche und stellte die Blumen in die Vase, ehe ich mich um das Fleisch in der Pfanne kümmerte.
Tony Ich nickte leicht. "Ich denke nicht. Das wird schon" versuchte ich sie zu beruhigen und lächelte kurz, ehe ich leise lachte. "Muss ich wohl, meine holde Maid" meinte ich grinsend und lehnte mich zu ihr herunter. "Willst du dann langsam? Es wird spät" meinte ich lächelnd. Und da sie es schon so nett angesprochen hatte..wieso nicht? Ich hatte nicht vor die hanze Nacht in dieser Bar zu verbringen
Ein köstlicher Geruch erfüllte den Raum, als ihn betrat. Viel Zeit um Adaline zu begrüßen hatte ich nicht, da ihr Vater schon kurz darauf auf mich zukam. Ich gab ihm die Hand und stellte mich höflich vor, während Adaline anscheinend wieder in die Küche zurückkehrte. Einen Drink lehnte ich dankend mit der Begründung och fahren zu müssen ab. Ihr Vater führte mich dann in einen kleinen Wintergarten, von dem man einen wirklich großartigen Blick auf die Landschaft hatte.
Juliette
"Ja, wir können. Morgen wird glaube ich ähnlich anstrengend wie heute", vermutete ich und sammelte meine 7 Sachen zusammen, um danach nach einem Kellner zu rufen um zu bezahlen. "Von hier aus ist es Gott sei dank nicht allzu weit nach Hause"
Ich konzentrierte mich darauf, etwas vorzeigbares zu kochen und achtete darauf, dass ich das Fleisch nicht zu Knusprig briet. Wir wollten hier ja keine schwarzen Stellen haben. Als es dann scharf angebraten war, stellte ich es mitsamt Pfanne nochmals in den Ofen und stellte den Wecker auf eine passende Zeit, bevor ich noch schnell wegräumte, putzte und dann die Blumen an einen passenden Platz stellte. Ein Glück war ich dann soweit fertig und konnte mich nun auch etwas entspannen, weswegen ich mich zu Zacharias und meinem Vater gesellte, die im Wintergarten standen und die Landschaft begutachteten. "schön, nicht?" fragte ich lächelnd, als ich neben die beiden trat und musterte kurz meinen grimmigen Vater, ehe ich Freya hochhob, die um meine Füße strich und offenbar nach etwas Aufmerksamkeit verlangte.
Tony
"da hast du wohl recht" meinte ich mit einem schiefen Lächeln und beobachtete kurz, wie sie ihre Sachen zusammenpackte und nach einem Kellner rief. Wie es sich nunmal gehörte, bezahlte ich unsere Getränke und führte sie dann langsam aus dem Club wieder zu meinem Auto. Bald saßen wir drinnen und waren angeschnallt, sodass ich startete und losfuhr. "aber du musst mir wieder den Weg ansagen" meinte ich grinsend zu ihr
Im Gespräch vertieft, nahm ich erst ziemlich spät wahr, dass Adeline wieder kam. "Der Garten ist sehr schön, aber ziemlich ungewohnt für mich. Im Zentrum ist für sowas, obwohl es schön ist doch nutzloses kein Platz", erwiderte ich realistisch. " Ist das deine Katze?", Fragte ich sie darauf. Die Katze war vorhin schon herumgeschlichen, ließ sich aber nicht anfassen.
Juliette " Das werde ich gerade noch schaffen", erwiderte ich lachend. "Ich hätte aber auch bezahlen können", bemerkte ich nebenbei an, als wir auf dem Weg nach draußen waren und anschließend zu seinem Auto gingen. Die Fahrt verging wie im Flug und kurz darauf standen wir vor unserem Anwesen.