Was passierte mir am nächsten morgen? Ich verschlief. Zumindest so lange, bis meine Mutter schreiend ins Zimmer gestürmt kam. Um an diesem Tag nicht noch mehr Stress zu provozieren, stand ich kommentarlos auf und nahm zuerst ein Bad. Das Kleid und der Rest meines Outfits waren schon längst geplant, sodass ich mir darüber keinen Kopf machen musste. Langsam kam die Nervosität. Ich wollte mein leben so wie es war behalten.
Zacharias Total verkatert wachte ich im Wohnzimmer auf. Nachdem ich mit brummenden Kopf aufgestanden war, ging mein erster Weg ins Bad. Och hätte eindeutig weniger zu mir nehmen sollen. Als ich mir das Gesicht wusch, erstarrte ich. Das konnte nicht sein. Wie sollte ich mit einem blauen Auge vor die Leute treten? Was sollten die alle nur denken? Stöhnend versuchte ich einen klaren Kopf zu bekommen und mir etwas einfallen zu lassen., um das entweder verstecken oder erklären zu können
Adaline Ich nahm ein ordentliches Bad und putzte mich ordentlich. In einen Seidenbademantel gehüllt, stand ich nun vor meinem Badezimmerspiegel und cremte mich ein. Meinr Tante konnte ich jetzt schon im Nebenzimmer hören. Es schien hektisch zuzugehen. Eigentlich warteten sie nur auf mich. Aber ich war nicht bereit. Schlussendlich zerrte mich meine Tante nsch draussen und drückte mich auf den Stuhl, wo die Stylistin an meinen haaren herumzuwerkeln anfing. Meine Haare waren mir heilig. Ich hasste es, wenn jemand sie anfasste. Starr blickte ich das kleid an, das schon auf einer Stange hängte. Es war...gewagt. Dass der Staat soetwas zuließ hatte mich dann doch stutzig gemacht. Meine Tante hatte es besorgt. Damals wollte ich damit nichts zu tun haben.
Tony Ich rasierte mich ruhig und zog mir dann auch nach einer Dusche meinen Anzug an. Er war in einem dunklen Grau und dazu trug ich eine hellblaue Fliege. Meine Haare machte ich such selbst. Meinem Vater war diese ganze Sache scheissegal. Der hatte sich nie richtig un mich gekümmert. Nach einer gefühlten Ewigkeit war ich fertig und machte mich auf den Weg zum Veranstaltungsort. Wahrscheinlich war ich dabei auch viel zu früh. Das war Ber egal. Wir Männer mussten sowieso auf die Damen warten. Soweit ich gehört hatte, kamen diese gleichzeitig an. Dann folgte ein entspannter Abend. -dazwischen natürlich die 'Auslosung'.
Ich wurde in ein wunderschönes kleid gesteckt, welches für den Anlass eigentlich viel zu schade war. Trotz der Länge bis zu den Knöchel, war es doch sehrfigurbetont. Schulterfrei, einen Langen beinschlitz und eng an der Taillie. Sowohl geziemt als auch anzüglich. Selbst wenn ich die Losung nicht wollte, mein aussehen war mir wichtig. Ich mochte es auf andere Menschen zu wirken. Dafür waren meine Haare auch nur teilweise hochgesteckt. Die waren zu schade zum verstecken, würden aber offen die Wirkung des Kleides schmälern.
Zacharias Ich bemühte mich das Veilchen irgendwie zu überdecken, was aber nur wenig gelang. Mein Sacko passte dafür wie angegossen, war ja auch maßgeschneidert. Damit würde meine Zukünftige zumindest gefallen an mir finden. Ich war keine schlechte Partie, meine einzige Hoffnung war jemanden zu bekommen, der wusste wie man sich bei essen verhielt, vorzeigefähig war und den ein oder anderen Mann eifersüchtig machte. Was sollte man sich auch mehr wünschen?
Adaline Ich wurde auch geschminkt. Meine strahlend Grünen Augen wurden betont, meine Lippen bekamen einen natürlichen Ton. Als ich dann auch im Kleid steckte und mich im Spiegel betrachtete, blieb mir beinahe die Spucke weg. Ich sah aus wie...ja wie eine Göttin. Meinr schwarzen Haare waren in einem aufwendigen seitlichen Flechtzopf zusammengebunden. Lauter kleine geflochtene Strähnen waren zu sehen. Mein Haupt schmückte dazu auch noch eine Spange, die wie Silberne Blätter aussah. Sie war sehr eindrucksvoll in meine Frisur eingearbeitet. Weiter unten bemerkte ich das Collier meiner Mutter. Das Kleid war in einem Creme-Ton, aus einer Art Plissè. Es war Eng, wurde an meiner Schulter nur durch eine Brosche zusammengehalten und hatte einen Schlitz, wegen dem ich keinen Slip tragen konnte. Auf den ersten Blick sirkte es ja unschuldig...aber es war eine reine Versuchung..
Tony Ich setzte mich einfach auf eine Bank und wartete. Wie erwartet war ich der erste und konnte somit noch den letzten Vorbereitungen zusehen. Die Angestellten hier waren hektisch. Kein Wunder bei so einer Masse an jungen Menschen. Ich wusste immer noch nicht ob ich nicht lieber doch noch heimlich verschwinden wollte. Was wenn mein Alptraum wahr wurde?
Zacharias Kurz vor dem Termin für uns Männer betrat ich den Eingangsbereich und sah mich zuallererst um. Ein paar Gesichter kamen mir bekannt vor, doch auf Grund der Masse an Eindrücken, suchte ich mir lieber einen freien Platz und wartete ab was nun passieren würde. Das Donnerwetter von Vater klang immer noch in meinen Ohren, als er mich gesehen hatte. Hier würde er aber keine Zeit haben zu erscheinen.
Juliette Fertig gekleidet sah ich noch kurz nach Aimee um mich vorläufig von ihr zu verabschieden. Da ich nicht wusste, was in der nächsten Zeit geschehen würde, kam es mir angemessen vor. Allerdings würde ich die auf die eine oder andere Art wieder zu mir bekommen. Trennung kam nicht in Frage. Ein Blick aus dem Fenster zeigte mir dass das Auto bereits vor der tür stand und auf mich wartete. Tief durchatmen machte ich mich auf den Weg ins mögliche verderben
Adaline Ich schnappte mir noch die passende tasche und verstaute dort mein Handy, Taschentücher und meine Tabletten, ehe ich von meiner Tante schon aus dem Haus gescheucht wurde. Das Auto wartete bereits. Eine große Limo, in der bereits ein paar Frauen saßen. Wahrscheinlich fuhren die alle Häuser ab, um alle Frauen zusammen zu bekommen. Irgendwie war das komisch. Wieso konnten wir nicht alleine kommen? Von Freya verabschiedete ich mich nicht, da sie mir sonst nur am Kleiderzipfel kleben würde. Die kleine konnte eine richtige Klette werden. So war es einfach besser. Nachdem ich dann auch in der Limo saß, fuhr sie schon los. Die Frauen hier drin wirkten alle fröhlich – ganz anders als ich. Für mich war das eine Fahrt in mein Gefängnis.
Tony Ich sah mich immerwieder aufmerksam um. So langsam hatte sich der Saal gefüllt mit uns Männern. Bei der Anzahl war die größe des Saals sehr passend. Wir waren mindestens um die 60 und dann würden auch noch die Damen kommen. Ich hoffte bloß, dass der Abend kein Reinfall wurde und ich mich nicht blamierte, oder irgendwas passierte. Bisher hatte ich das auf solchen Ereignissen leider immer geschafft.
Zacharias Ungeduldig spielte ich mit dem Handy um mich abzulenken. Der Geräuschpegel war ziemlich angestiegen, was meinem geplagten Kopf überhaupt nicht gut tat. Und mit Alkohol konnte ich mich auch nicht ein bisschen beruhigen, da dieser hier streng verboten war. Der doofe Staat...
Juliette Ich saß stumm auf meinem Platz und beobachtete die anderen. Mittlerweile war unser Auto komplett voll, wir hielten nun vor einer großen Halle an. Zögerlich wurden Blicke ausgetauscht als wir alle aussteigen sollten. Niemand wollte die erste sein, sodass ich kurz entschlossen einfach ausstieg. Ich wollte es endlich hinter mich bringen
Adaline Ich sah einen Augenblick lang raus und stieg dann aus. Vor dieser Halle standen eine Reihe Limousinen, aus denen nun die Frauen ausstiegen. Uns war es ja nicht erlaubt, mit dem Auto zu fahren. Wir waren abhängig. Nachdem ich das ganze nochmal misstrauisch betrachtet hatte, seufzte ich auf und ging einfach mal auf das Gebäude zu. Angst brauchte ich ja keine zu haben. Das war alles strengstens bewacht. Als ich die Halle dann betrat, sah ich mich etwas um. Es war wirklich groß. Wenigstens hatten die hier Stil; die Dekoration war wirklich wundervoll.
Tony Ich sah auf, als die ersten Damen den Saal betraten und beobachtete das etwas. Sogut wie alle Köpfe drehten sich nach ihnen um. Wie ein Jäger, der seine Beute betrachten wollte. Die Mädchen waren wirklich hübsch. Dann begann dieser Abend wohl jetzt...und es gab kein zurück..
Ich bemühte mich um eine perfekte Ausstrahlung um ja keine schwäche zu demonstrieren. Doch die Halle war wirklich ziemlich einschüchternd. Hohe decken, eine ziemlich gelungene Ausstaffierung des Lichtes wodurch alles noch gewaltiger wirkte und viele junge Männer... Unauffällig versuchte ich diese in Augenschein zu nehmen, doch sie waren noch zu weit weg um wirklich etwas erkennen zu können. Was die Nerven nicht gerade beruhigte.
Zacharias Ich bekam den Einmarsch der Frauen erst gar nicht mit da ich aufs Handy guckte, doch die Atmosphäre veränderte sich schnell. Die Spannung aller war fast greifbar, die Stille bevor das große Tuscheln, ja auch bei Männern, begann, war gespenstig, hielt aber gott sei dank nicht allzu lange an. Immer näher kamen die Frauen und immer mehr strömten in den Raum
Adaline Ich stellte mich still und schweigend an den Rand und beobachtete das ganze erstmal aus sicherer Entfernung. Diese ganze Sache war mir nicht ganz geheuer. Niemand wollte doch einfach so verschenkt werden. Wie ein Ding. Zugeteilt zu dem, der genetisch angeblich am besten zu uns passte. Ruiniert ließ ich meinen Blick durch die prunkvolle Halle schweifen und betrachtete die Männer genau. Vor allem ihr Verhalten. Aber auch Adam war hier. Mein bester Freund; tuschelte ruhig mit einem mir unbekanntem Jungen. Vielleicht sollte ich mich auch einfach zu ihm gesellen. Er war schließlich mein ein und alles...
Tony Ich musterte die Frauen genauso wie die anderen Männer und war schon froh, dass so ziemlich alle wirklich wahre Augenweiden waren. Trotzdem war ich innerlich zum Zerreißen gespannt. Was wenn wir uns nicht leiden konnten? Seufzend gesellte ich mich an die Bar. Es gab keinen Alkohol, weswegen ich mich leider nicht besinnungslos betrinken konnte. Schade eigentlich, war ich doch betrunken viel kontaktfreudiger.
Ich bemühte mich, nicht von einem Bein auf das andere zu Wippen. Die Stimmung war allerdings so geladen, dass sie die eigene Nervosität um ein vielfaches verstärkte. Hier schien niemand zu wissen, was nun geschehen sollte und alle warteten angespannt. Plötzlich wurde es das Licht heruntergefahren und ein Spot zeigte auf eine Bühne, wo ein Mann erschien. EIndeutig jemand vom Staat... Kurz darauf wurden noch 2 Treppen beleuchtet. Wir sollten doch nicht etwa nach da oben??? Mir blieb kurz das Herz stehen, vor so vielen Leuten sollten wir unseren perfekten Partner kennenlernen? EIn Fehler und jeder würde es mitbekommen!
Zacharias
Genervt steckte ich das Handy weg als das Licht dunkler wurde und der Geräuschpegel weiter anstieg. Das alles sollte einfach so schnell wie möglich vorbei gehen, damit ich meinen Rausch ausschlafen konnte.
Ich behielt das ganze ruhig im Auge und blieb wachsam, während die Lichter heruntergefahren wurden und ein Spot auf den Mann auf der Bühne zeigte. Mir war sofort klar, dass die ohne umschweife anfangen würden. Die wollten uns einfach schnell zusammenbringen, damit wir anschließend gemeinsam nach Hause fuhren und nach ihren Regeln lebten. Furchtbar, aber wir waren dagegen machtlos. Bevor ich genau wusste was geschah, wurde ich von den Mädchen um mich herum auch schon auf die beleuchteten Treppen zugeschoben. In einer Reihe stellten wir uns davor auf, bevor nach und nach ein Mädchen und ein Junge aufgerufen wurden, die dem Staat zufolge perfekt zusammenpassen sollten. Ob sie sich verstanden, war hierbei völlig egal, denn den Tests zufolge passten sie zusammen. Der Nachwuchs war hier wichtiger als das Wohlergehen der Ehepartner. Es ging nicht um Liebe oder Zuneigung. Es ging um den Nachwuchs, um die perfekten Nachkommen für den Staat. Ruhig sah ich zu, wie nach und nach immer mehr nach oben gebeten wurden, sich vorgestellt wurden und eine kleine Box mit Informationen über den jeweils anderen erhielten. Anschließend verließen sie gemeinsam die Bühne, um weitere Kontakte zu knüpfen. Einige blieben noch für die Party, während andere sofort ins gemeinsame Haus übersiedelten. Als dann mein Name aufgerufen wurde, schluckte ich leicht, ehe ich langsam die Treppen hoch stieg, um meinem zukünftigen Ehemann zu begegnen.
Tony
Stumm stand ich an die Bar gelehnt da und beobachtete, wie immer mehr Paare verkuppelt wurden. Schon armselig, dass der Staat das für uns erledigen musste, doch ändern konnten wir das nicht. Niemand sträubte sich, die meisten freuten sich sogar auf diesen Abend. Endlich eine Frau finden, mit der man sein Leben leben würde. Doch die Regeln freuten die wenigsten. Es wurde entschieden, wann man Sex hatte, was man wann aß. Sogar der Schlafrhythmus wurde bestimmt und monatlich gab es Kontrollen, ob man dem Plan auch nachging. Noch konnte ich mir das ganze nicht vorstellen, doch ich würde es schon bald. Viele waren jedenfalls nicht mehr übrig, die nach oben gerufen wurden.
Eigentlich hatte ich schon was geschrieben.... Dann halt nochmal
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Juliette
Mit jedem aufgerufenen Namen wurden wir weniger. Unauffällig versuchte ich mich bei den übrig gebliebenen Männern umzusehen. Wer mein 'auserwählter' wohl sein würde? Viel sah man leider nicht, da es zu dunkel war. Die nächste ging nach oben, der Mann dazu lies allerdings kurz auf sich warten, ehe er auf der Bühne erschien.
Zacharias
Als ich bemerkte, dass ich dran war, lief ich betont langsam in Richtung Bühne. Da ich relativ weit hinten stand, dauerte es dementsprechend. Ich wollte zumindest einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der nicht auf mein Gesicht zurückzuführen war. Betont gelangweilt, vertuschte ich meine Nervosität, während ich zu meiner Zukünftigen sah. Den letzten Schritt ins Licht zögerte ich kurz heraus, bevor jeder mich sehen konnte. Demonstrativ sah ich in IHR Gesicht. Dann sah sie meine Blessuren wenigstens gleich.
Stumm wartete ich ab, bis mein zukünftiger sich auf die Bühne traute. Ich war ja auch nicht sonderlich begeistert, dass wir dazu gezwungen wurden, doch er musste es nicht noch schlimmer machen. Die sahen uns hier alle zu, das war einfach nur furchtbar. doch ich versuchte mir das nicht zu sehr anmerken zu lassen. Daher blickte ich mit ruhigem Blick den mann an, der wohl bei seinem Anblick eine Reaktion von mir erwartete. Aber da kam nichts. Ich starrte ihn nur stumm an, ließ mir vom Moderator die kleine Box geben und ging dann an dem mann vorbei die Treppen hinunter, damit das endlich ein Ende hatte. Ich hasste es, derart begafft zu werden. Ich war schließlich kein Tier, das man im Zoo betrachten konnte. Aber ironischer Weise würde ich genau das werden. Eine Frau, eingesperrt in ihrem Haus, nur um ihren Mann zu beglücken und Kinder zu gebären. Für mehr war ich eigentlich nicht da. Von meiner Tätigkeit als Hebamme wussten auch nur die wenigsten etwas..
Tony
Ich beobachtete ruhig, wie der Junge das Mädchen warten ließ, doch ihre kühle Reaktion ließ mich leicht schmunzeln. Als ich jedoch meinen Namen hörte, horchte ich auf und stieß mich von der Theke ab, um langsam nach vorne zu gehen. Das Mädchen dort oben war wirklich hübsch, doch es wirkte surreal für mich, dass sie meine Frau werden sollte. Schon in wenigen Wochen würden wir heiraten, so wollte es der Staat. Uns wurde schon im Kindergarten eingeprägt, dass der Staat nur unser bestes wollen würde. Deswegen hatten sich bisher auch nur wenige dagegen gesträubt. Doch als ich nun vor diesem Mädchen stand fragte ich mich, ob wir uns je so lieben würden, wie es von uns verlangt wurde..
Ein kleines bisschen erleichtert, dass die Wartezeit zu Ende war, stieg ich so elegant wie möglich die Treppe nach oben, als ich aufgerufen wurde. Durch das Licht geblendet, konnte ich meinen Zukünftigen Mann nicht in der Menge ausmachen, doch als ich ihn dann die Treppe hochkommen sah, versuchte ich mich an einem kleinem Lächeln. Viel Zeit um ihn zu betrachten blieb mir bzw. Uns nicht. Schon trat der Moderator neben uns, überreichte uns die Box, sagte irgendwas kurzes und wir waren entlassen. Langsam um nicht zu stolpern, ging ich die letzten Schritte aus meinem Bekannten Leben. Das kurze Straucheln, als ich plötzlich nichts mehr sah im Dunkeln, versuchte ich so gut es ging zu vertuschen.
Zacharias
Ich hatte Glück gehabt, stellte ich befriedigt fest. Zumindest äußerlich könnte es schlimmeres als diese Ehefrau geben. Ihre Reaktion war aber enttäuschend. Sie schien sich ziemlich gut beherrschen zu können. Auch war ich nicht begeistert, dass als sie kaum die Box in der Hand hatte, sie die Bühne ohne irgendeine Absprache verließ. Ich beeilte mich, ihr zu folgen. Das würde ja heiter werden, wenn sie ein Dickkopf wäre. Unten an der Treppe griff ich nach ihrer Hand. " Was sollte das denn jetzt?", Fragte ich sie leise.