Aye, ich mache jetzt einfach einen dieser 0815 Steckbriefe, wohl mit längerer Beschreibung. :'D
Name: Willow Latisha Twine Alter: 17 Jahre jung Geburtstag: 3.9.1997 Sexualität: Bi - Ein bisschen Bi schadet nie, probieren geht über studieren. ;D Wohnort: Wohnt im Dorf [Brauchen keinen bestimmten Namen, oder?] - Alte Hütte
Aussehen: Willow ist ein recht großes Mädchen mit langen, schlanken Beinen und einem recht attraktiven Erscheinungsbild. Sie hat sichtbare Kurven und ist sehr stolz auf diese. Ihre langen Haare, welche ihr etwa bis zu den Brüsten gehen, fallen ihr meist lockig über die Schultern und ergänzen sich prächtig mit ihren braunen Augen und bringen auch ihr markantes Gesicht zur Geltung. Sie hat Natur Bräune und auch volle Lippen. [Jetzt nicht zu sehr auf die Kleidung im Bild achten.. x'D]
Charakter: Willow ist eine sehr neugierige Person, welche ihre Nase immer in fremde Angelegenheiten steckt und einem auch tierisch auf die nerven gehen kann, dafür ist sie aber zu allen und jedem freundlich. Sie hat immer Gute Laune, was schon fast beunruhigend ist, und treibt andere gerne zur Weißglut. Darüber hinaus besitzt Willow eine äußerst Spitze Zunge und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie hat nur ein klitzekleines Problem: Sie ist leicht Schizophren. Sie hat zwei Seiten, aber diese kann sie sehr gut kontrollieren, verliert diese Kontrolle nur, wenn sie sauer ist.
Mag &' Stärken: Sie mag die frische Luft und Tiere über alles. Enge Räume kann sie nicht ausstehen. Nicht etwa weil sie an Klaustrophobie leidet, nein, weil sie sich nur eingeengt fühlt, ihrer Freiheit beraubt oder sonstiges. Außerdem kann sie gut singen und besitzt eine hervorragende Ausdauer.
Mag nicht &' Schwächen: Sie kann Egoisten und Lügner nicht leiden. Selbstsucht ist bei ihr auch unterste Schublade, weil so etwas peinlich ist. Sie kann zudem nicht gut Klettern und im Entschuldigen mangelt es ihr auch.
Vergangenheit: Die Vergangenheit von ihr verlief eher unspektakulär. Sie sollte von ihren Eltern aus schon mit 12 verheiratet werden, weshalb sie schon früh das Elternhaus verlassen und in ein anderes Dorf gezogen war um dort in Ruhe leben zu können. Viele konnten sich am Anfang nicht damit anfreunden, dass eine kleine 12-jährige alleine wohnte, aber sie schaffte es sich über diese Vorurteile keinen Kopf zu machen. Nun ist sie 17 Jahre jung und ihr geht es immer noch soweit ganz gut.
So, mehr brauchen wir denke ich nicht.. das sind einfach nur Kerninformationen die alles über den Chara aussagen .. o: Weitere folgen dann im laufe des Rollenspiels ;D
● Persönliches » Charakter: Sie ist selbstbewusst und weiss sie wie auf andere wirkt. Sie ist nett und ein Mädchen mit dem man sich gut über alles mögliches unterhalten kann. Ihre ansprüche sind relativ hoch und die will das man um sie kämpft. Jedoch wollen ihre Eltern sie doch Relativ schnell unter die Haube bringen. » Vorlieben/Stärken: Sie liest gerne und viel und hat eine sehr lebendige fantasie. » Abneigung/Schwächen: Sie mag es nicht wenn man etwas über ihren Kopf hinweg entscheidet. Allerdings kann sie sich ihrem strengen Elternhaus nicht entziehen. » Kurze Lebensgeschichte: Sie ist die Jüngste Tochter eines sehr angesehen und reichen Mannes der in diesem Dorf lebt. Sie hat eine Ältere schwester und zwei Ältere Brüder.
● Aussehen » Körperbau: Sie ist mittelgroß und hat eine weibliche figur. » Haarfarbe: Braun » Augenfarbe: Blau-grau » Besondere Merkmale: ist äusserst Hübsch.
● Persönliches » Charakter: Er ist ein Unabhäniger Freigeist. Er ist selbstbewusst und hat sinn für humor. » Vorlieben/Stärken: Er ist ein verdammt guter Jäger. Ausserdem liebt er dramatische auftritte aber kann auch ungesehen wieder verschwinden. » Abneigung/Schwächen: Er kann es nich ab wenn ihm jemand sagt was er zu tun hat. Allerdings kommt er in der dorfgemeinschaft nicht drumrum. » Kurze Lebensgeschichte: Er hat seine eltern Früh verloren und schlägt sich seit dem allein durch. Er hatte aber nie ein problem damit. Er lebt etwas ausserhalb des Dorfes und verdient sich sein Gold als Jäger.
● Persönliches » Charakter: Elijah ist eher der Schweigsame Typ. Er spricht nicht viel, analisiert eher, trotzdem ist er auch sehr nett. Natürlich kann man ihn auch zum lachen bringen, aber dazu muss man ihn erst einmal bringen und das wird nicht leicht sein, außerdem lebt er außerhalb des Dorfes und geht selten dorthin. » Vorlieben/Stärken: Er liest gerne und die Jagd liebt er auch. » Abneigung/Schwächen: Er hasst es, wenn man ihm irgendwas vorschreibt, was er nicht tuen möchte, oder ihm Anweisungen gibt. Er lebt für sich alleine. » Kurze Lebensgeschichte: Er lebt außerhalb des Dorfes am Fuße des Berges und verdient sein Geld mit dem Jagen und der Beschaffung von Kräutern die oberhalb des Berges wachsen. [Zu unrealistisch? o.o]
● Aussehen » Körperbau: Er ist groß und gut gebaut. » Haarfarbe: Braun » Augenfarbe: Grün » Besondere Merkmale: Er hat eine Art 'Tattoo' auf dem Rechten Schulterblatt, was aber eine Narbe ist.
» Bild/Link:
Sagen wir, er ist der Konkurrent von Darek, wegen dem Jagen. ;D Ein bisschen Aktion.
#Willow# Mein Tag begann wie üblich mit dem dämlichen Hahn der mich mit seinem lauten 'Kikeriki' regelrecht aus dem Bett schmiss. Mit der unteren Hälfte meines Körpers lag ich nun auf dem Holzboden meiner Hütte während mein Gesicht im Kissen vergraben war. Murren wälzte sich mein anderer Teil dann aus dem Bett und saß nun müde in meinem langen Negligee auf dem Boden und gähnte erst einmal herzhaft. Erholsam war die Nacht nicht gerade, aber daran hatte ich mich bereits gewöhnt. Gemütlich zog ich mir meine Klamotten an und nahm ein wenig Gold aus meinem kleinen Beutel. >Hm, einen Ausflug ins Dorf wäre nicht schlecht.< sagte ich und ging dann auch schon durch die kleine Türe und den Weg hinab zum Dörfchen.
#Elijah# Ich war schon seit geraumer Zeit auf den Beinen und stand nun im Wald mit meinem Bogen zwischen zwei dicht beieinander stehenden Bäumen und beobachtete ein Reh, was an dem kleinen See genüsslich trank. Vorsichtig schlich ich über Stock und Stein und versuchte so gut es geht kein Geräusch zu machen, was natürlich leichter gesagt, als getan war. Trotzdem kam ich dem Reh näher und spannte dann meinen Bogen. Plötzlich lief das Reh wie von einer Tarantel gestochen davon und ließ mich wie bestellt und nicht abgeholt mit gespanntem Bogen stehen. >Verdammt.<
In kleinen Rollenspielen stehe ich nicht so auf viel Text, macht dir doch hoffentlich nichts aus o:
Liz Unsere Haushälterin wuselte schon den ganzen morgen in meinem Schlafzimmer rum. Das machte sie meistens so lange bis ich aufgab und aufstand. Meistens beobachtete ich sie ein wenig vom bett aus. Sie richtete meine kleider für den Tag her, brachte mir wasser zum frisch machen und kümmerte sich dann darum das mein Zimmer stets aufgeräumt war. Sie war eine Nette Dame im gestandenen Alter. Und sie konnte schweigen. Ich mochte sie. Als sie dann summend anfing mein bett zu machen, während ich noch drinn lag, ergab ich mich und stand auf. Ich verrichtete meine Morgenwäsche und schlüpfte in das Kleid was sie mir ausgesucht hatte. "Plant Vater heute etwas?" fragte ich nach wärend sie mir das kleid hinten enger schnürrte. "er wollte heute mir Euch auf den Markt" teilte sie mir dann mit. Ich nickte. Der Markt war nicht schlecht. Da wir ein Kleines dorf waren, war der Markt auch nicht zu voll. Die richtigen einkäufe hatte unsere Haushälterin natürlich schon vorher getan. Dad schlenderte nur noch gerne rüber um sich das Treiben im Dorf an zu sehen.
Darek Mein morgen fing entspannt damit an das ich mein Pferd versorgte. Sie bekam wasser und Heu und wurde dann gesattelt. Sie war das erste was ich mir von meinem hart eigenverdientem geld gekauft hatte. Damit wurde meine Jagt noch erfolgreicher und ich konnte mein gebiet ausweiten. Ausserdem hatte ich für heute genug fleisch an einen Händler verkauft, der es im Dorf weiter verkaufte. Desswegen brauchte ich heute auch nicht zu Jagen sondern hatte einfach nur vor die Tierbestände zu prüfen.
#Willow# Ich trat die kleinen Kieselsteine vor mich her die auf dem Weg lagen und lief weiterhin summend über den kleinen Pfad, der hinab ins Dorf führte. Ziemlich oft trugen mich meine Füße in das Dorf zu den anderen da ich nun mal alleine lebte und auch Essen kaufen musste, aber dazu brauchte ich erst einmal das Geld, und das verdiente ich mir mit ein paar kleinen Nebenjobs. Jetzt nicht von der schmutzigen Art, sondern richtige Arbeit. Heute hatte ich aber nichts, keine Arbeit, nichts. Als ich nun auf dem Marktplatz stand, wo viele ihre Stände hatten musste ich schon etwas schmunzeln. Ein eigener kleiner Stand wäre doch auch interessant, aber dazu müsste ich die richtigen Gegenstände zum anbieten haben. Sofort verwarf ich den Gedanken und lief zwischen den Ständen und Leuten umher.
#Elijah# Meinen Bogen packte ich, nach dem missglückten Versuch das Reh zu jagen, weg und durchquerte den Wald seufzend wieder um zu meiner Hütte zu gelangen. Ich hatte noch nicht genügend Geld um mir ein Pferd zu besorgen, meine Eltern hatten mir auch für schlechte Zeiten nichts weggetan, weshalb die Jagd und der Verkauf von Fleisch nur schleppend bis gar nicht voran ging. Ich fuhr mir etwas enttäuscht über die jetzige Situation durch die Haare und fluchte erneut kurz, danach lief ich wieder zu meiner Hütte. Ich musste mir eine bessere Taktik beim Jagen überlegen, aber welche..? Hm.
Liz Kurze zeit später schlenderte ich hinter Dad her. Er unterhielt sich mit dem Bruder des Bürgermeisters, während wir durch die straßen des Dorfes gingen. Ich sah mich nur desinteressiert um. Das gespräch der beiden Männer interessierte mich nicht. Vermutlich prahlte Dad mit seinen Kindern und redete davon das ich sicherlich bald heiraten würde. Das konnte er vergessen. Viele hatten sich schon bei mir vorgestellt aber ich hatte es geschafft sie immer wieder zu vergraulen. Dad war das bis heute ein rätsel. Jedoch, die Männer die kamen, kamen meistens ebenfalls aus diesem Dorf oder aus der umgebung. Allerdings wollte ich hier raus. Doch selten kam jemand von ausserhalb her.. Ich wollte die Welt bereisen und dinge sehen. Nicht länger hier in diesem dorf leben, über dem sowieso ein dunkler schatten lag.
Darek ich stieg dann auf und lies mein Pferd auf direkten weg in den wald traben. Ich musste ja nicht leise sein wenn ich keine Beute machen wollte. Ich kannte diesen wald wie meine Westentasche und somit auch alle möglichen futterplätze der Tiere. Schon als kleiner junge bin ich stundenlag durch den wald spaziert. Ausserdem war heute kein guter Tag für die jagt. Es war zu windig und dazu noch zu trocken.